ich bin zur Maschine programmiert
Ich bin eine Maschine. Erschaffen um Menschen zu dienen. Eigentlich sollte ich leben. Glücklich und friedlich. Doch meine Eltern versauten es mir. Dann kam ich nämlich zu den Tätern. Diese fingen an mich zu programmieren. Wie ein Laptop sollte ich sein. Ich musste auf das hören was man mir sagte. Ich musste ihnen das Leben erleichtern. Weil sie Sie es so wollten. Ob ich immernoch eine Maschine bin die den Tätern dient Weiß ich nicht sicher. Es wird vermutet. Aber die Maschine wird einfach weiter dienen. Wenn sie nicht ausgestellt wird. doch wieder eine frage. Wo ist der ausknopf. Jede Maschine hat einen. Aber ich finde meinen nicht. Verzweifelt laufe ich durch die enge. Natürlich maschinell betrieben. Es wurde mir nicht verboten. Also tat ich es. Es tat meinen Gefühlen die ja ebenfalls kontrolliert werden gut. Ich konnte meine Gefühle versuchen zu kontrollieren. Und es klappte. Dieses große Durcheinander in mir löste sich auf und Ordnung kam herbei. Doch sobald ich wieder unter Menschen bin. Sobald ich wieder bedient werden, da kommen die Gedanken wieder. Diese Gefühle. Gelenkt und ausgelöst von den Menschen die meinen etwas besseres zu sein. Sie sind wieder da. Ich beschloss zurückzukehren. Zurück zu mir selber. Aber die Programmierung ließ es nicht zu. Ich musste gehorchen. Ich musste funktionieren. Ich musste das machen was sie von mir wollten. Sonst werde ich weggeschmissen mit vielen anderen kaputten Maschinen. Einfach in den Schrott rein. Also bleibe ich wie ich bin. Eine maschiene. Eine die Funktionen kann. So soll es sein. So kann es bleiben. So hat er es sich gewünscht. Alles passt perfekt zusammen. Weil für ihn alles stimmt und mein Herz gefangen nimmt.