Aufgelöst und gestillt wird durch die Tränen der schmer.
Einst durfte ich nicht weinen,
So verband ich mich mit Leinen.
Sie schmerzten Haut und wille,
So herrschte eine äußere stille.
Doch in mir drin sind laute schreie,
Ob man mir das mal verzeihe?
Doch der wege ändert sich,
Jemand sagte mir kleines Sprich!
Ich konnte es nicht fassen,
Meine narben können endlich verblassen.
Als die erste Träne floss,
Erweckte es viel lebenskost.
Ich konnte wieder ehrlich Lachen,
Der ganze schmerz ist zerbrochen.