Ärzte Krankenhaus und Praxen
Ja durch viele beängstigende und schlimmen Situationen mit Ärzten und Leuten in Uniform ist es seit einer Zeit so das ich Ärzte meide, und Angst vor ihnen habe. Heute musste ich mit meiner Freundin hin weil es ihr nicht gut geht, und da alle Arztpraxen zu haben, mussten wir halt ins Krankenhaus. Als wir da waren merkte ich halt das mit schlecht wurde, mir sekundenweise schwarz vor Augen wurde und ich mich unkontrollierbar anspannte. Ich hatte Angst, das durch dem allen meine Persönlichkeit switcht. Also drückte ich mit mein Fingernagel in meinen Daumen rein. Dieses half das der Horst die Kontrolle behielt.
Angst ist diese das mich die großen starken Männer holen und mich mit Gewalt fixieren. Dieses ist zu oft passiert. Und ich habe habe angst davor. Angst vor Krankenwagen angst vor Menschen in Uniform. Angst vor den Gebäuden. Denn die Männer gewinnen immer. Egal wie doll ich um mich schlage, Egal ob ich einen den Daumen breche. Sie haben weiter gemacht. Und ich hatte keine Chance. Beruhigungsmittel haben sie mir gespritzt. Die Dosis eines erwachsenen. Eine Dosis die mir die Realität raubte. Mir den Verstand nahm. Mich wegbeamte. Einfach in den arm gerammt haben sie mir die spritze. Von hinten, ich konnte es nicht zuordnen. Den Schmerz der sich durch mein arm in den Rest des Körpers verbreitete. Den plötzlichen Schwindel. Meine Beine haben nach. Ich viel. Die Männer stürzten sich auf mich, hielten meine arme Beine und mein Kopf fest. Mich zu verteidigen war unmöglich. Schutzlos ausgeliefert, benommen und nicht wissend was die Männer mit mir machen würden. Wollten sie meinen Körper? wollten sie mich töten? Mir den Atem rauben? Das waren meine letzten Gedanken. Ohne Möglichkeit der Flucht. Und mein Bewusstsein schaltete sich aus. Als ich wieder da war, war ich an dem Bett gefesselt. Könnte nur mein Kopf bewegen. Ich bekam Panik. Ich schrie um Hilfe. Was war passiert? Wurde ich wieder... Nein!!! Gedanken weg. Ich versuchte mich aus den Fesseln zu befreien. Ich war alleine in einem weißen Raum. Keine Fenster. Nur ein kleines Fenster. Zu sehen war ein anderer Raum. Und. Fuck. Die weißen großen Männer. Ich hörte auf zu schreien. Ich tat als sei ich Tod. Ich wollte nicht das sie wieder kommen. Sie hatten mich angeguckt. Miteinander geredet. Ich wusste sie unterhielten sich über mich. Und ich wüsste ich werde sterben. Auf dem Flur hörte ich Schritte. Und dann öffnete sich die Tür. Ich war eine Leiche. Niemand darf wissen das ich lebe. Ich hielt den Atem an. Hielt meine Pupillen still. Zog sie nach ganz oben. Mit aller Kraft denn ich war ja Tod. Ich musste mich schützen. Eine Ärztin kam rein. Sie sagte nur :,,ich werde dir jetzt was spritzen und danach wirst du eine Tablette schlucken. Da ich gefesselt war tat ich einfach weiter als wäre ich tod. Ich bewegte mich nicht, auch spannte ich meine Muskeln nicht an als sie mir die spritze in den arm stach. Ließ ihn fallen als sie ihn loslies. Als sie sich zu mir Wand um mir die Tablette zu geben atmete ich Dorf ein. Ich spannte mein Kiefer an. Sie durfte ihn nicht öffnen. Ich durfte diese Tabletten nicht schlucken. Sie konnte ihn nicht öffnen. Dann ging sie. Ich öffnete die Augen und sah die Ärzte durch das beobachtungsfenster heftig diskutieren. Kurz darauf kamen sie. Die großen weißen Männer. Ich tat wieder auf Tod. nein. Das durfte nicht sein. Aber sie öffneten gewalttätig meinen Mund, Die Schwester legte die Tablette rein und sagte das ich die jetzt schlucken muss. Aber nein. Ich konnte nicht. Die weißen Männer hielten mein Kiefer geschlossen. Ausspucken war unmöglich. Als ich nicht freiwillig schluckte hielt mir einer der Männer die Nase zu. Damit ich sie schluckte. doch es war mir egal ob ich sterbe. Deshalb tat ich es nicht. 30 Sekunden. Mein kleiner Körper Wand sich. 40 Sekunden. Ich merkte das ich gleich sterben würde. 65 Sekunden. ich verlor das Bewusstsein. Doch ich kam wieder zu mir. Vor mir stand eine Frau. Nicht die mit der Tablette. Nein eine andere. Sie war jünger und blond.
Jedenfalls stellte sie sich als Psychologin vor. Sie redete ein bisschen auf mich ein. Sie sagte es wird mir gut tun die Tablette zu schlucken. Es wäre kein Gift, es wirkt nur gegen meine Gedanken. Gegen die Angst. Sie sagte es sei Tavor. Jaja Tavor kannte ich ja schon. Also nahm ich sie ein. So ging es sechs Tage lang. Nahrung und Wasser verweigerte ich. Versorgt wurde ich über Sonde und Tropf. Sechs Tage in denen ich nicht geduscht habe, Sechs Tage in denen ich komplett alleine war. Sechs Tage in denen ich in Todesangst lebte. Sechs Tage die mir vom Leben genommen wurden.
Ja das ist EIN Grund warum ich so Angst vor allem was mir wehtut Habe. Sechs Tage im bangen meines eigenen Lebens. Todesangst. Sechs Tage. 144 Stunden. 8640 Minuten.518400 Sekunden. Todesangst. Sechs Tage in denen ich um Hilfe schrie. Sechs Tage in denen ich versuchte mich zu befreien. Sechs Tage in denen ich täglich drei spritzen bekam. Nur um mich auszuschalten. Nur um mich zum schlafen zu bekommen. Ja sechs Tage in meinem Leben in denen ich lernte wie es sein muss Tod zu sein.
Und es war nicht nur einmal so. Es war oft so. 7 mal. Insgesamt 42 Tage. Fast zwei Monate. Wie kann man einem damals 14 jährigen Mädchen sowas antun?
42 Tage Todesangst.
Und jetzt fragen sich Ärzte warum ich nie ins Krankenhaus gehe, warum ich immer bis fast vorm Tod zuhause sitze und mich andere Menschen einweisen müssen. Ja jetzt fragt euch mal warum!!!!!!!!?
multiherzen am 03. Juli 16
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