Freitag, 12. August 2016
schneide auf
Ich ritze mir die Venen auf und die andern gleich dazu,
Das Blut es spritzt nur so aus mir heraus,
Oh man, was kann ich nun tun?
Ich nehme Schlaftabletten ein,
Damit ich finden kann die ruh.
Die Panik habe ich mir genommen,
Woher kann das nur kommen?
Das letzte was ich sah,
War Blut das ich erbrach.
Danach schlief ich seelig ein,
Aufwachen konnte nicht mehr sein



Abschiedsbrief
Wer auch immer das hier liest,
Der das hoffentlich genießt.
Dies sollen meine letzten Worte sein,
Ehe ich sage goodbye.
Nur das ritzen half mir aus,
Wenn es das nicht gäbe wäre ich längst schon raus.



Tod und Leben
Sitze wieder da und denke über vieles nach.
Über Tod und das Leben,
Ob ich soll es mir nehmen.
Ist das einst die Frage,
Bin ich in keiner guten Lage.
Stets nur das gute sagen,
Das die anderen nicht weiter fragen.
Sind nicht auf den Kopf gefallen,
Tun den anderen gerne den Gefallen.
Sie sollen denken das wir glücklich sind,
So wie fast ein jedes Kind.
Dich wir sind es lange nicht,
Schauen in ein fremdes Gesicht.
Erkennen uns selber nicht,
Fürchten uns vorm ende sicher nicht.
Wir folgen gerne dem Licht



immer das selbe!
Ich kann nicht anders
Ich denke ich schaff das,
Mich zu überwinden.
Und mich nicht schlecht zu finden.
War doch klar,
Mache es wieder wahr.
Wie ich einst war, dieses ich ist noch immer da.
Es ist immer das selbe mit mir,
Ich gehöre nicht mehr zu mir.
Mache das man schlecht über mich denkt,
Und mir hat Man das Leben GESCHENKT???



Montag, 18. Juli 2016
Mauern
Hinter mir da sind nur mauern.
Sehe ich zurück sehe ich mich da kauern.
Doch jetzt steh ich hier. Es durchfährt mir ein Schauer.

Dahin möcht ich nie zurück.
Denn dann werde ich wieder so verrückt.

Möchte den Weg nach vorne wagen.
Denn ich möchte mich nicht mehr nur selber schlagen.

Doch die Mauer scheint zu hoch.
Sie geht fast hin bis zum Mond.

Dennoch beginne ich zu klettern.
Werde niemals runter Brettern.

Nach Wochen kann ich das Ende sehen.
Bitte, muss ich dauernd flehen.
Bitte lass es heute geschehen.
Ich spüre den Wind bereits wehen.

Der letzte griff an die Wand.
Es fühlt sich an so unbekannt.
Sehe vor mir schon das Abendland.

Zog mich hoch, der letzte Schritt.
Bin mittlerweile an meinem Limit.
Ich geh gleich hoch wie ein dynamit.

Doch ich wollte jetzt durchhalten.
Will doch nicht wieder erkalten.
Möchte ändern mein Verhalten.

Doch zu schwach war ich um zu klettern.
Wollte jedoch auch nicht Zerschmettern.
Deshalb schulg ich meine Flügel auf.
Denke bitte Engel hole mich hier raus.

Ich ließ mich bewusst dann fallen.
Man hört meine Flügel schallen.

Sie trugen mich Richtung Boden.
Das sind dich meine Methoden.

Langsam landete ich auf Erden.
Weg waren dann die atembeschwerden.



Freitag, 24. Juni 2016
stimmen sollen vergehen.
Säure schlucken um die Stimmen in meinem Kopf zu töten.
Säure schlucken um die anderen in mir zusammen zu löten. Ich will nicht mehr so viele sein. Gott wie schön wäre es jetzt alleine. Ich will sie nicht mehr hören. Werde sie niemals mögen das kann ich euch schwören. Will mein Leben vergessen. Hab heute schon wieder nicht gegessen.
Der Rauch der Zigarette lässt Schwindel frei. Hört denn niemand den Hilfe schrei? Selbst Schädigung lässt grüßen. Merkt ihr es in mir wüten? Mein Körper ist schon lange Tod. Doch er schaut nachts in den Mond. Kiffen lässt mich alles vergessen, bald lässt sich mein Puls nicht mehr messen. Egal wurd mir was mit mir passiert. Warum hat Gott die Menschenheit nicht kastriert. Wut ist in mir am brennen. Es wird mich doch bald eh keiner kennen. Ich will nie wieder etwas kauen. Ob ich es überlebe muss ich schauen. Gelassenheit ist mein Traum. Doch wird er nicht wahr in diesem Raum. Fliegen will ich in den Himmel. Denn hier unten werde ich verschimmeln. Bitte stimmen hört doch auf. Dafür nehme ich sogar den Tod in Kauf.



Samstag, 18. Juni 2016
blumenzauber
Es war einmal eine blaue rose namens blue-rose.
Sie war mächtig. Die schönste auf der welt. doch sie fiel nicht groß auf. Sie war klein und zerbrechlIch. Sie wurde von den anderen Blumen gemobbt. Ich gehasst. Geschlagen. Verachtet. Sie wurde gemobbt weil sie schön war. Weil sie eine außergewöhnliche blütenfarbe hatte. Doch Blue-rose fand sich selber nicht mehr schön. Sie wollte wie alle anderen sein. Sie verlor Kraft. Die anderen Rosen nahmen ihr Nahrung und Licht. Sie ließ ihr Kopf hängen. Keiner sorgte sich um die schöne Blue-rose. Bis ein Wendepunkt in ihrem Leben kam. Es fing früh morgens an. Blue-rose ließ grade die letzten Tränen der Nacht von ihren Blättern die so schön rochen fallen, als sie ein Lichtstrahl traf. Blue-rose atmete tief die frische Luft ein, und öffnete ihre Augen. Ein kleines Mädchen stand lachend vor der rosenstaude. Sie sah sich alle Rosen an. Sie sagte,, ich möchte die schönste von euch! "
Alle Rosen plusterten ihre Blüten auf, und ließen ihre Farben strahlen. Blue-rose jedoch bleib trostlos hängen. Sie wusste das red-rose viel hübscher und prächtiger war als sie. Sie war kraftlos. Hilflos. Sie hat sich so schön entwickelt. Gegen sie war ich schon lange nichts mehr. Doch ich erschrak als das kleine Mädchen vorsichtig meine tränen auffingen zu versuche. Sie sagte,, weine nicht meine kleine. Du bist die schönste. Du bist die prächtigste. Ich möchte nur dich. All die anderen Rosen sind noch lange nicht so schön. Du bist was besonderes. Erlaubst du mir das ich dich mit zu mir nachhause nehme, Ich möchte dich in eine edelen Vase stellen und gut sichtbar im Garten präsentieren. Ich werde mich um dich sorgen so wie du es noch nie erlebt hast. bekomme ich deine Erlaubnis? Blue-rose?"
Es war meine Entscheidung. Sollte ich mein leben neu beginnen ? Ja !! Ich will leben. Ich will wertgeschätzt werden. Und das mädchen versprach ihr eine Zukunft. eine lebenswerte Zukunft. Ich habe mich entschieden. Ich ließ meine Farbe leuchten. Ich ließ sie strahlen. Ich baute mich auf und strahlte das Mädchen an. Sie lächelte. Sie nahm mich vorsichtig in ihre Hände und mein Leben begann und ich war glücklich. Danke.



Freitag, 17. Juni 2016
Sehnsucht
Eine Sekunde dachte ich an dich,
eine Stunde sah ich dann in dein Gesicht.
Ich frage mich oft denkst du an mich,
und schaust du dann in mein Gesicht?
Verloren sitze ich grade hier,
denn ich wünschte du wärst bei mir. Kalt durchfährt mich ein Schauer,
Schatz so geht das nicht auf Dauer.
Komm und bleibe doch bei mir, sieh doch zu mir, wie ich frier.
Die Welt kotzt mich grade an,
es ist als ob sie mich verbannt.
Meine Sehnsucht ist zu groß,
komm mein Schatz ich fahre los.
Deine Haut will ich jetzt fühlen,
bevor mein Herz anfängt zu verkühlen.
Deine Augen will ich sehen,
sonst fängt mein Kopf an sich zu drehen.
deine Lippen will ich küssen,
sonst schlag ich mir noch blutergüsse.
deine Hand will ich berühren,
damit sie kann mich endlich führen.
Meine Liebe zu dir ist so stark,
ich bleibe bei dir bis wir sind im Sarg.



Funken und Feuer
Ich stehe da und es wurde wahr.
Es scheint ganz nah ich sehe es klar.
Die Träne rollte weil sie es wollte.
jedoch nicht aus Trauer,
das ist mir nicht Geheuer.
Ihre Augen funken Feuer,
jetzt sitze ich am Steuer.
Jetzt bin ich Frei,
hörtest du den Schrei?
Der Schrei stammte von dir,
damit lasse ich die Vergangenheit hinter mir.
Du sollst meine Zukunft sein,
endlich kommt das Licht herein.
In meinen Herzen soll es scheinen.
in meinen Augen soll es strahlen.
Für jeden soll zu sehen sein,
dieses Leben fängt jetzt an.
und nur du scheinst der Grund zu sein,
der Grund warum ich grade weine.



Hoffnung und Glück
Und als ich klein im Dunkeln stand,
kam ein Licht und weckt mich sanft.
Ich dachte wo kam es nur her?
Doch mein Herz jedoch fiel schwer.
Ich hatte Sehnsucht nach dem Glück.
Und ich dachte gebt mir nur ein kleines Stück.
Das Licht beugte sich vor,
dann rannte es zu dem Tor.
Es öffnete die Türe,
sagte sanft das es mich führe.
Verwirrt sah ich das Mädchen an.
War das für mich ein Neuanfang?
Ganz langsam stand ich auf,
ich folgte ihr darauf.
Vorsichtig nahm sie meine Hand,
sie zog mich rein in ihren Bann.
Angst hatte ich als ich durch die Türe ging,
was dahinter wohl vor sich ging?
Doch wusste ich es muss geschehen,
so darf es hier nicht weiter gehen.
ich muss den Schritt nach vorne wagen,
dort wird mich sicher keiner schlagen.
ich schaue ob die Maske sitzt,
doch sie sagt ich brauche sie nicht.
Sie nahm mein gesicht in ihre Hand,
zog sie runter ich sah ihren Drang.
Dann lächelte sie zufrieden,
und ich fing an dieses Mädchen zu lieben.
Ich folgte ihr mutig durch die Enge,
auch durch das ganze Gedränge.
Neben der frau meines Lebens,
nein dieses Mädchen wird mir keiner nehmen.
Geblendet von dem Licht,
sah ich nur in ihr Gesicht. Sie nahm mich zärtlich in den Arm, sie küsste mich,
dies war mein Neuanfang.