27.04.13 der Tag als ich starb TRIGGERWARNUNG!
Höchst triggernd!!! (detaillierter Ablauf Folter, Vergewaltigung)
















Es war Der 2*.04.13.
Ich war 13 Jahre alt. Mein Leben war schon im Arsch. Ich Verletzte mich schon selber. Nicht in Form von ritzen aber allen anderen scheiß.
Ich wachte am Morgen auf. Es war Samstag. Früh musste ich aufstehen. Es war wieder probe für die reitaufführung. Ich war jeden Tag am Stall. Doch Samstags freute ich mich am meisten. Meine reitbeteiligung silver, ein goldenes Pony was ich selber eingeritten hatte sollte seine erste Aufführung haben. Und ich konnte garnicht genug davon haben ihn dadrauf vorzubereiten. Ich stand träge auf, zog mir meine reitkleidung an, ging ins Bad, putzte mir die Zähne, kämmte mein Haar, lief runter. Niemand da. Mein Bruder schlief in seinem Zimmer. Und unsere Pflegeeltern hatten uns wieder mal alleine gelassen. Ich machte meinem Bruder Frühstück und ging nach draußen. Ich schaute kurz nach unseren Hasen. Brachte ihnen Futter und essen. Dann ging ich in den schuppen und holte mein Fahrrad raus. Es war kühler wie am Vortag. Mist. Ich hatte einen platten. Egal. Hatte genug Zeit um die 7 Kilometer zu laufen. Kann ich halt nicht beim füttern helfen. Also stellte ich mein Fahrrad zurück, und lief los. Ich machte mir mein mp3 Player an, und summte mit. Die Straßen waren leer. Es war nichts los. Ich beobachtete den Kanal. Er war braun, schmutzig und roch nach Modder. Ich Lief nach links. Überquerte die straße, und sah dann das da dieser Mann wieder saß. An der Bar. Die war schon lange nicht mehr geöffnet und sah sehr abgenommen aus. Er war ca 40-50 Jahre alt. Mittelgroß, kräftig. Er saß in letzter Zeit immer da. Rauchte, trank Bier. Beobachtet Autos und Menschen die an der Straße langliefen. So auch mich. Jedes mal, seit zwei Wochen. Dieses Mal jedoch sprach er mich an. Ich sah es, und nahm meine Kopfhörer raus, blieb stehen. Er fragt erneut. Wüsste ich wo die schifferstraße ist? Ich wusste es. Nickte. Er fragte ob ich ihn hinbringen kann. Angst breitete sich in mich aus.,, nein. Ich muss weiter. " ich lief los.,, bleibst du wohl hier? " rief er. Ich hörte seine schritte hinter mir. Lief schneller.,, Ey hierbleiben habe ich gesagt. " ein Griff an meine Schulter ließ mich rennen. Er hinter mir her. Trat mir in den Rücken. Ließ mich zusammensinken. Schmerzen. Er trat in meinen Bauch. Ein schrei brach aus meinem Mund. ,,halt deine Klappe Hure. " wimmernd lag ich da.,, ruhe habe ich gesagt. Sonst wirst du noch heute sterben. " ich unterdrück mein wimmern. Wollte nicht getötet werden. Er zog mich an den Haaren hoch. Zog mich zurück zur bar. Ich kannte das. Jetzt hieß es gehorchen. Mund halten. Machen was er sagt. Er öffnete die Tür zur bar. Mir schmerzte mein rücken und mein Magen. Mein Handgelenk tat ebenfalls weh. Und mein knie. Er drückte mich in die Ecke rechts von der Tür. Dann ging er Richtung der Theke.
Es war düster hier, und kalt. Die Fenster waren von spinnenweben so abgedunkelt das ich kaum sehen konnte. Es standen Tische und Stühle im Raum. Ein großer Balken war in der Mitte des Saales von Boden bis unter die decke gestemmt. Der Boden war aus Holz. Er knartschte. Hinten war eine Tür. Und über der Theke hing ein Bild. Ich hörte das klicken eines Feuerzeuges. Schaute zu ihm. Kauerte mich gegen die Wand. Er raucht. Machte ein Glas voll. Mit was wusste ich nicht. Dann kam er langsam auf mich zu.,, ich will ja gastfreundlich sein. " sagte er. Er setzte das Glas an seinen Mund und spuckte rein. Er hockte sich neben mich und sagte,, trink kleines" ich schüttelte den Kopf. Ein kalter Schauer zog sich über meinen Körper.,, trink hure!!! " befahl er laut. Ich schaute beschämend auf den Boden. Drehte mein Kopf weg. Weg von diesem Typen. Er zog wieder an meinen Haaren. Zog meinen Kopf hoch, und drückte ihn an der Stirn gegen die Wand.,, ich sagte doch du sollst das trinken!! " brüllte er wütend. Er nahm ein letzten Zug von seiner Zigarette nahm meine Hand drückte sie auf den Boden und presste den Stummel auf meiner Hand aus. Schmerzen. Ich schrie nicht. Das hatte ich schon lange gelernt. Nicht zu schreien wenn man mir weh tat. Ich Krampfte. Er schlug mir mit der Faust ins Gesicht. ,,und jetzt trink du schlampe. " hauchte er mich an. Sein atmen roch nach Zigaretten. Es ekelte mich an. Er hielt das Glas an mein Mund. Ich nahm ein Schluck in den Mund. Ließ es wieder rauslaufen. Hoffte er sah es nicht. Bei den restlichen schlucken tat ich das selbe. Er stand auf, brachte das Glas weg, und kam mit langsamen Schritten auf mich zu. Er grinst ekelig, und lachte triumphierend.,,du denkst du wärst so klug. Du kleine schlampe. Und du denkst ich wäre so dumm um nicht zu merken das du kein Schluck geschluckt hast. Ich schaute auf den Boden. Dann stand er wieder vor mir. Reibte sich seine Hände ineinander.,, schau mich an wenn ich mit dir rede" mahnte er. Ich schaute weiter weg. Er trat auf mich ein. Ins Gesicht in den Bauch auf die Beine. Ich keuchte. Unerträglicher Schmerz. Aber ich schwieg. Das könnte ich ja schon. Konzentrierte mich auf die Tritte., 14,15,16,17 ein letzter tritt. 18. Ich blutete. Meine Nase blutete. Ich blieb reglos liegen. Er setzte sich zu meinem Kopf. Strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. ,,zieh dich aus! " verlangte er. Zog mich an den Haaren hoch. Bis ich stand. Meine Beine schmerzten durch die Belastung. Er nahm mein Oberteil am unteren Saum, und zog es hoch. Ich verkrampfte mich. Wollte es nicht zu lassen. So bekam er es nicht über meine arme.,, arme hoch! " ich reagiere nicht. Wieder ein Schlag ins Gesicht. Widerwillig gehorchte ich. Ich war obenrum frei. BHs trug ich noch nicht. So groß waren meine brüste nicht. Er strich über meine Hüfte, über den Bauch hoch zum Brustkorb und Hals. Er fing an meinen Körper zu küssen. Ging immer weiter runter. Zog mir die Hose aus. Bis ich komplett nackt war. Ich kreuzte meine Beine, verschränkte meine arme über den Bauch. Drehte mich zur Ecke. Er legte seine Arme um mich, zog mich in den Raum und fing an sich auszuziehen. Drückte mich gegen den Pfahl. Zog sein Gürtel aus der Hose, Band meine Hände an den Pfahl. Dann zog er seine Hose aus. Ich sah seinen Penis. Ich hatte Panik. Ich war nackt und er aucH. Ich Schloss die Augen. So tat ich es immer Wenn ich psychisch nicht mehr konnte. So sah ich wenigstens nicht was passiert. Ich könnte es nur fühlen hören und riechen. Ich versuche immer meine Sinne zu zerstören in solchen Situationen. Halte zum Beispiel die Luft an. Oder mache halt die Augen zu, oder halte mir die Ohren zu. Dann bleibt nur noch fühlen. Jedenfalls fühlte ich sein Atem an meinen Oberschenkel. Ich rollte mich zusammen. Ich spürte Schmerz. Er hatte mir wieder in den Bauch geschlagen.,, du könntest so schön sein. " hauchte er mir ins Ohr.,, aber du wirst nie schön sein. Du bist fett zu fett. Selbst mit 25 Kilo wirst du zu viel wiegen. Essen schadet dir Schätzchen. Vermeide es. Wage dich nie wieder viel zu essen. Es zerstört dich. Aber das Problem ist das du nie dünn genug sein kannst. Hungere dich runter in den Tod. Ich will deine Knochen sehen. Nur dann werde ich dich in ruhe lassen." es brannte mich in meinen Kopf. Wieder ein Schlag in meinem Magen.
Er nahm meine Füße und zog sie lang. So das ich nicht mehr Zusammengekauert war. Er fasste mich an. Überall.,, du hast so einen tollen Körper. " flüsterte er ich verzog mein Gesicht. Ließ meinen Tränen freien Lauf. Er streichelte mich zwischen meinen Beinen. Es war ekelig. Und ich wollte das nicht.,, lass das. Ich will das nicht. " flüsterte ich kaum hörbar. Und zu meiner Verzweiflung schlug er mir wieder ins Gesicht. Und wieder blutete meine Nase. Ich hörte das er sich regte. Und plötzlich hielt er mir was hin. Ich blinzelte. NEIN!!! es war sein Penis. Ich wollte es nicht.,, komm leck mir mein gutes Stück." Er war komisch steif. Er schlug mir ins Gesicht. Und ich folgte widerwillig seiner Anweisung. Nahm in in den Mund. Wollte ihn abbeißen. Zog große Angst. Er wird mich dann töten. Deshalb leckte ich seinen Penis. Er wollte mehr.,, Bitch. Blase mir einen." ich tat es aus der Schule wusste ich ungefähr wie ich es machen musste. Aus dem Unterricht. Also tat ich es.Er stöhnte. Stopfte seinen schwanz tiefer in mir rein. Ich würgte. Ekel. Abartig. Es war nicht richtig. Und ich wusste was grade geschah. Ich wurde grade vergewaltigt. Es fühlte sich nach Stunden an in denen ich seinen Penis im Mund halten musste. ,, so jetzt kommt der Hauptgang. " er spreizte meine Beine. Ich fühlte etwas am meiner scheide. Er tat es. Ich zerbrach ein kleiner Schrei meinerseits. Ein stöhnen seinerseits. Ich merkte das eine Flüssigkeit aus mir rauslief. Ich spürte den Schmerz. Er ist in mir eingedrungen. Wippte auf mir Rum. Stöhnte. Sagte mir ständig wie Gail ich wäre. Aber auch was ich für eine schlampe wäre. Und wie fett ich war. Das mich niemand liebt weil ich fett bin. Jedenfalls nicht wirklich liebt. Ich werde mit diesem Gewicht nie geliebt werden. War zu faul. Zu unmotiviert. Zu hässlich. Zu untalentiert. Zu ignorant.,, sag das es dir gefällt " verlangte er. Es gefiel mir nicht. Ich schwieg ihm an. Mit verschlossenen Augen. Er boxte mir in den Unterleib. Wieder und wieder. Auch ins Gesicht. Ich konnte nix tun. Er hörte nicht auf. Ich musste es sagen.,, es gefällt mir" hauchte ich. Er Wippte immer weiter. Hörte nicht auf. Stöhnte schneller. Heftiger. Lauter. Das war nicht schön. Laute die ich nie wieder hören wollte. Dann merkte ich etwas komisches. Er stand danach auf. ,,das bisschen Blut übersehen wir mal" sagte er.,, auch das in deinem Gesicht" ich hörte das er ging. Öffnete meine Augen ein Stück weit. Er ging zur Theke. Machte Wasser an. Kam auf mich zu. Hatte was in der Hand. Einen Lappen. Er setzte sich zu mir, reinigte mein Gesicht. Mein Geschlecht meine Beine und meine Hände.,, muss ja niemand wissen das wir Spaß hatten. Und es wird auch niemand erfahren. Sonst werde ich dich in meinen Keller einsperren. Er ist schon eingerichtet. Genau nach deinem Zimmer. Es wird dir gefallen. Aber du wirst mir dienen. Wenn du das vermeiden willst, dann solltest du schweigen. Denk dir dieser Vorfall ist nie passiert. " Tränen rinnen aus meinen Augen. Ich nickte stumm.,, und denke daran wann dich wer lieben wird. Wann du perfekt bist. Und denke daran das Perfektion das wichtigste auf der Welt ist. Und Menschen nur perfekte Menschen mögen. Aber da du eh nie perfekt sein wirst wirst du auch nie gemocht, geschweige denn ehrlich geliebt. " er drehte sich um. Er zog sich um. Black Out. Er wiederholte immer die Sache mit dem Schweigen und seinem Keller. Während er meine Hände aus seinem Gürtel befreite. Bevor er raus ging sagte er,, denk nicht mal daran jemanden davon zu erzählen. Denn dann werden alle Menschen die du liebst wegen dir sterben. Ich werde sie für dich töten. Nein, wegen dir. Dann wirst du zusehen wie alle samt elendig verrecken. Schonmal ne Leiche im Kühlschrank gesehen? " mit diesen Worten verließ er die bar. Ich saß da. Geschockt. Bewegte mich nicht. Black Out. Irgendwann war ich angezogen. Saß draußen und weinte. Leer starrte ich in den Wald der vor mir war. Wo war ich? Ich wusste es nicht direkt. War das grade wirklich passiert? Ich musste es als die Wahrheit feststellen. Hatte noch Blut unter den Fingernägeln.
Ich ging nach hause. Es war bereits dunkel. Vielleicht so neun zehn Uhr. Ich hätte längst zuhause sein müssen. Ich rannte. Richtung meines Hauses. Meine Pflegeeltern werden sauer sein. Ich merkte nicht das ich rannte und auch nicht wie lange. Jedenfalls war iCh plötzlich bei mir im Keller. Hatte eine Waschmaschine angemacht und Wien Bademantel an. Ich bin direkt duschen gegangen meine Pflegeeltern waren anscheinend nicht da. Gut so. Dachte iCh mir das erste Mal. Mein Bruder war auf dem Sofa am schlafen. Ich drehte die dusche an. Seifte mich gefühlte 20 mal ein. Ich fühlte mich nicht mal ein bisschen besser. Das schampoo war leer. Duschgel auch. Mist jz wird Papa wieder tierisch sauer werden. Ich duschte insgesamt ca 2 1/2 Stunden. Danach setzte iCh mich auf den Balkon. Hatte lange Sachen an. Hörte Musik, und Biss mir in die Hand. Ich fing an meinen Arm zu kratzen brauchte schmerzen. Ich schlief nicht ein. Dachte nach. Fühle mich leer. Wie Tod. Wollte sterben. Ja seit ich sechs bin wollte ich schon sterben. Doch jetzt wird es Zeit. Blackout.
Ich sitze auf meinem Bett. Blaue Flecke. Mein ganzer Körper. Blau. Musste lange Sachen tragen. Es dürfte auf keinen Fall auffallen. Und wenn, Ich kann immer noch sagen Mobbing in der schule, oder auch Papa war es. Dann bin ich eh draußen. Aber muss ja nicht unbedingt auffallen. Ich legte mich hin. Musik in den Ohren schlief ein. Heftiger Albtraum. Immer wieder wach geworden. Und dann war eh mein ganzes Leben vorbei. Ich konnte einfach nicht mehr.