Die nacht die mich zu zerstören versuchte
TRIGGERWAHRNUNG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Ich saß da. Mir war schwindelig. Der Kumpel mit dem ich getrunken hatte war längst nicht mehr da. Ich nahm alles anders wahr. Saß in der nähe der bar. In der hatten wir getrunken. Es liefen die ganze zeit Menschen an mir vorbei. Manche fragten ob ich ihnen helfen kann. Wieder andere lachten mich aus, oder beschimpften mich. Gott. Ich muss ausgesehen haben wie ein assie. Ich überlegte, ob ich zu adlerherz gehen sollte. Mich entschuldigen sollte. Aber wie mochte nicht wenn ich betrunken war. Deshalb blieb ich sitzen. Zeit war irrelevant. Wie spät es war, wusste ich nicht. Aber es wurde schon dunkler. Es kamen paar Männer. So ca. fünf bis zehn. Es waren Asylanten. Sie brachten Alkohol mit, und setzten sich zu mir. Der eine hatte eine Pistole in der Hand. Ich wusste, das ich wieder gehorchen musste. Sie boten mir Wodka an. Ich nahm die Flasche und trank pur. Den starken Geschmack nahm ich kaum wahr. Irgendwann nährte sich ein Mann. Er küsste mich die anderen beleidigten nannten mich hure schlampe und andere Wörter. Einer zog mich hoch, und trug mich weg. Ich schloss einfach die Augen. Als ich sie öffnete, war ich an einem unbekannten Ort. Ein einsamer Ort. Sie zerrten alle an mir. Packten mich überall an. Zogen an meiner Kleidung. Oberteil wurde ausgezogen. Ein Mann rannte weg. Dann spürte ich einen starken schmerz im rechten arm. Aber zu schwach um zu schauen was es war. Mir wurde die Hose ausgezogen. Überall Hände. Überall küsse. Überall Zungen. Ich konnte nicht anders als es geschehen zu lassen. Wurde so schwach. Der Schwindel wurde stärker. Ein Mann zog sich die Hose vom leib. Schmerz im vaginal Bereich. Er drang einfach in mich ein. Die menge jubelte. Lachten. Feierten. Sie sprachen auf ihrer Sprache. Ich verstand sie nicht. Ein typ zog den typen der mich grade vergewaltigte weg. Zog seine Hose ebenfalls aus. Als er in mich eindrang, rief einer der typen jade sallah. Ich wusste was das heißt. Es heißt gut sallah. Sallah. Ich musste mir den Namen merken. Darf ihn nicht vergessen. Nach dem vierten Mann der mich vergewaltigte verlor ich mein Bewusstsein. War wie Tod. Habe keine Erinnerungen mehr. Keine gefühl3 mehr.
Erzählung von einem Kumpel der mich auffand.
Ich bin zufällig dort vorbeigekommen, habe sie da sitzen sehen. Sie weinte. Ich bin zu ihr gelaufen. Als sie mich sah, sprang sie auf, und fiel mir um hals. Die Männer folgten ihr. Ich log das sie meine Freundin sei. Ich stieß sie hinter mir. Die Männer spuckten. Sie fluchten. Schlugen mir ins Gesicht. Bedrohten mich mit einer Pistole. Ich hatte Todesangst. Doch die Männer gingen. Ich rief einen Taxie. Dieser brachte uns zurück in die Wohngruppe. Ich und sie Betreuer merkten das was nicht in Ordnung war mit ihr. Darauf hin riefen wir ein Krankenwagen. Was war mit ihr in dieser Nacht, hat sie mir nicht erzählen können. Aber ich weiß das die Männer ihr was angetan haben.
Jetzt ist das alles sechs tage her. Ich verdränge es. Versuche mich abzulenken. Den Abend zu verdrängen. Mal klappt es gut. Aber ein anderes mal habe ich die Tabletten und die klinge in der Hand. Werfe sie gezielt weg. Für adlerherz. Für Benjamin. Für pia. Nicht für mich. Aber für die Menschen die ich liebe. Versuche standhaft zu bleiben. Versuche so zu tun als sei die Nacht nicht passiert. Will aufgeben. Tu es aber nicht. Ich kann das alles aushalten. Denn wenn es für mich so bestimmt war, dass es wieder passiert, bin ich auch dafür bestimmt auszuhalten. Und das tu ich jetzt solange wie es mir möglich ist
multiherzen am 03. September 16
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Guter soldat- songtext
Ich bau eine Mauer und sprenge die Brücken,
lass systematisch jeden Gedanken an Dich untedrücken,
die Fotos verbrennen und die Lieder zensieren,
komme was wolle, ich darf die Kontrolle nie wieder verlieren.
Und alles, was sich bewegt, lass ich streng überwachen,
verdächtige Elemente sofort unschädlich machen,
Denn es reicht ein Zeichen der Schwäche, ein Zittern der Finger,
Ich brauch kühles Blut, denn es tut mir nicht gut,
mich an Dich zu erinnern.
es tut mir nicht gut, mich an Dich zu erinnern.
Und immer, wenn mein Herz nach Dir ruft
und das Chaos ausbricht in mir drin,
schicke ich meine Soldaten los,
um den Widerstand niederzuzwingen.
Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft,
und es brennt in den Straßen in mir drin,
befehle ich meiner Armee, alles zu tun,
um es wieder zum Schweigen zu bringen,
es geknebelt, gebrochen ist und und weggesperrt,
und mir endlich gehorcht, mein armes Herz.
Und ein guter Soldat stellt keine Fragen,
er läuft Runden im Park die Beine versagen.
Die Stirn in den Staub für ein Ja und ein Amen,
ein Soldat vergisst alles,
im Falle des Falles auch den eigenen Namen.
Doch es braucht nur einen Verräter, eine undichte Stelle,
eine winzigen Stein für eine gewaltige Welle,
ein Funken im Zunder und alles steht wieder in Flammen,
die ganze Fassade klappt wie ein Kartenhaus in sich zusammen,
klappt wie ein Kartenhaus in sich zusammen.
Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft
und das Chaos ausbricht in mir drin,
schicke ich meine Soldaten los,
um den Widerstand niederzuzwingen.
Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft,
und es brennt in den Straßen in mir drin,
befehle ich meiner Armee, alles zu tun,
um es wieder zum Schweigen zu bringen.
Immer, wenn mein Herz nach Dir ruft
und das Chaos ausbricht in mir drin,
schicke ich meine Soldaten los,
um es wieder zum Schweigen zu bringen.
es geknebelt, gebrochen ist und und weggesperrt,
und mir endlich gehorcht, mein armes Herz.
multiherzen am 02. September 16
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Kämpfen heißt ein bissel gewinnen
Manchmal sitzt man einfach da. Schaut leer in Richtung Unendlichkeit. Fragt sich vielleicht, was ein guter Freund grade macht. Ob er auch grade an mich denkt. Oder ob er mich schon vergessen hat. Es geht soviel durch meinen Kopf Gedanken die nicht richtig sind. Gedanken vor denen ich jedoch nicht flüchten kann. Aber dann auch mal wieder Gedanken die ganz schön sind. Gedanken über die Zukunft . Was bringt mir diese wohl. Klappt alles wie ich es mir vorgenommen habe? Wird es besser, oder gar schlimmer? Wohin wird mich mein weg führen? Es sind Ängste. Ängste die einen zerstören wollen. Verlustängste. Zukunftsangst. Angst den Ansprüchen nicht gerecht zu werden. Teils berechtigte an angst, mal Ängste die ok sind. Ich habe einfach angst das ich wie früher werden könnte. Dieses Mädchen was in der ecke liegt und nicht reagieren kann auf das was passiert. Angst das es wieder so wird, das ich für alles in der Welt sterben möchte. Denn nochmal halte ich das alles bestimmt nicht aus. Ich wurde schon einmal zurück ins leben geholt. Es war eine Chance. Es zeigte mir auch, wieviele Menschen mich lieben. Und es ist so verletzend zu sehen wieviele gelitten hätten. Und das nur wegen meiner Dummheit. Klar sage ich immer, es ist jedermanns eigene Entscheidung, ob er in den Tod geht, aber erst nach der Reanimierung wurde mir klar, dass das nicht der fall ist. Man verletzt so unendlich viele Menschen. Meine beste Freundin hat sich suizidiert. Drei Jahre ist es fast her. Und ich leide heute noch sehr drunter. Bisschen extremer vielleicht noch als andere, denn ich habe sie Tod gefunden. Aber seit ich anders denke, ist da dieses Gefühl das niemanden antun zu wollen. Ich möchte nicht das wegen mir jemand so sehr leidet wie ich wegen Cantal. Niemand soll das durchleben. Vor allem nicht die Leute die mich mögen/lieben. Denn diese Leute haben es nicht verdient erst die ganze zeit für mich zu kämpfen und mich dann auf so einer Art und weise zu verlieren. Ich bin wichtig. Das weiß ich. Deshalb will ich nie so weit gehen müssen wie damals. Möchte nicht wieder so kaputt sein. Ich werde leben. Und zwar glücklich. Vielleicht nicht morgen. Aber vielleicht in Monaten. Und dafür lasse ich mir helfen. Und ich kämpfe. Für andere. Aber vor allem für mich. Ich möchte was erreichen im leben. Möchte als das glückliche perfekte Mädchen gehalten werden. Und ich weiß das ich das schaffe. Denn wenn man wirklich etwas will, und dafür kämpft, dann schafft man alles. Nicht aufgeben. Kämpfen ist angesagt. Und jeder kampf wird gewonnen. Auch wenn man das ziel verfehlt. Denn jeder kampf bringt erfahrung mit sich. Und jede erfahrung ist auch ein gewinn.
multiherzen am 30. August 16
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hengst, stute, wallach
Hengst - Stute - Wallach - man muss eigentlich nie drunter gucken
Man erkennt sie nach fünf Minuten am Verhalten, wenn man Hengst, Stute und Wallach mal ein wenig beobachtet. Hengste sind nur dann schwer zu erkennen, wenn sie noch nicht wissen, was da zwischen ihren Beinen baumelt, dann gehen die auch mal als sehr doofe Stute oder treudoofer Wallach mit komischen Attitüden durch.
Natürlich gibt es auch die typischen Aussetzer, die Stuten, die einfach völlig verpeilt durch die Gegend wieseln und die Wallache, die im falschen Körper geboren, ihre Diva Nummer durchziehen, sowie nicht hengstige Hengste - aber ihr wisst ja schließlich auch warum es Klischee heißt: Weil es zutrifft.
Morgens um fünf im Stutenstall. Die Damen haben geruht und mampfen jetzt noch ihre Reste. Sie brauchen Stunden, denn jedes Krümelchen muss erst mal begutachtet werden, nicht dass irgendein schlechter Mensch da Medikamente, oder Pülverchen drübergestreut hat, was man natürlich feinsäuberlich aussortieren muss - die Dame von Welt ist wählerisch.
Ich öffne die erste Box, aber Madame beachtet mich gar nicht. Es ist noch Futter da und das muss Haferkorn für Haferkorn auseinander genommen werden. Halfter anziehen? Passt das zu meinem Teint? Nein? Aha! Geh weg mit dieser Modesünde. Die Decke abnehmen? Nein, das möchte ich jetzt nicht, es fröstelt. Stute kommentiert also alle Decken und Halfterversuche drohend, während sie weiter in ihren Trog schmatzt und dort Sachen sortiert.
Okay, okay, dann eben zu den Jungs. Die sind auch viel besser drauf - und noch klein, die sind noch gar nicht so hengstig.
Tür geht auf, alles sprintet vom Trog weg - den sie eh schon ausgeputzt haben und nur so darin herumlecken, weil vielleicht dann ja noch etwas kommt. Erste Tür auf: "Huiiiii, spiel mit mir." Mir kommt ein Hintern entgegen gesprungen. Natürlich nur ganz spielerisch. Dafür gibt es (natürlich auch nur ganz spielerisch) einen Brüll von mir und das ganze Hengstrudel steht stramm. Oh, Mist! Nachdem das Halfter zwanzig mal angefressen und abgeleckt wurde, ist meine Jacke dran. Halfter passt auch nicht richtig, weil das Vieh sich jeden Tag wieder verändert. Minihengst kickt mit dem Vorderhuf nach imaginären Pokemon. Ich verlasse den Stall. Decken haben die zum Glück keine. Wahrscheinlich hatten sie mal welche, haben sie aber aufgefressen.
Auf zu den echten Hengsten - die mit dem Lümmel. Auch die sind fertig mit Futter. Aber halten dafür jetzt ein konspiratives Treffen ab und starren sich alle an. Weiß nicht, was die wollen, möchte ja auch nur schnell die Decken ausziehen und die Halfter anziehen. Das konspirative Treffen besteht aus Grunzlauten und Lümmel rumzeigen. Doof, dass den die anderen gar nicht sehen, denn untenrum ist die Box ja massiv - bevor noch ein Vollhorst ein Bein durchsteckt. Könnte passieren, denn die machen ständig mit den Vorderbeinen herum. Auch in meine Richtung. Vielleicht zum Gruß. Nur ist der Hitlergruß ja schon lange verboten und dieses durchgestreckte Bein kommt gar nicht gut bei mir an. Ich wedle mit dem Halfter. Der Hengst wedelt mit dem Lümmel und steigt. Muss so, ist ja ein Hengst. Halfter darf ich dann nach ein bisschen Kopfwedeln (L'oreal - weil ich es mir wert bin), anlegen und die Decke auch ausziehen. Wird mehrfach wiederholt.
Komme zurück in den Stutenstall, die Damen müssen jetzt doch mal fertig sein. Sind sie, sie schauen mich versnobt an, als hätte ich sie warten lassen. Dabei habe ich auf sie gewartet. Frage mich auch, was die jetzt schon wieder wollen, denn es herrscht Hochbetrieb, die Damen fangen mit Hausputz an und graben die Boxen um. Machen ja angeblich nur Hengste ...
Ich entferne die bösen Decken die ausgiebig beguckt und beschnaubt werden müssen. Die könnten ja spontan mutiert sein.
Gehe eins weiter, zu den wenigen Wallachen. Gott, ist das ruhig hier. Mir fällt auch gleich das Denken schwer, weil das geistige Vakuum wohl ein Leck hat und in den Stall gesickert ist. Der erste Wallach steht da und guckt. Die anderen eigentlich auch. Die gucken gern. Also eigentlich am Allerliebsten. Schauen gerade alle interessiert ein paar Staubflusen hinterher, die sich im Sonnenlicht verteilen. Huiii ist das Spannend. Dadurch merkt keiner von ihnen, dass ich ihnen das Halfter anziehe und die Decke aus. Bewegen ist auch nicht so deren Sache, also muss ich mich ständig an Beinen, Hintern und Köpfen vorbeidrücken. Der Staubflusen lässt einen Pups und alle Wallache fallen vor Schreck fast um. Muss daran liegen, denn es ist eigentlich Totenstill. Versteh einer diese Pferde ...
multiherzen am 23. August 16
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poker face😒
Es ist etwa so wie beim spielen in bars. Da geht es um viel geld.
Ein poker face aufsetzen, um niemanden wissen zu lassen was ihr in etwa für karten habt. Bei mir ist es was anderes. Da geht es um selbstschutz und selbstdisziplin und kontrolle. Ich habe angst, das wenn ich bei gewissen menschlichen wesen dieses poker face ablege, und sie sehen, wie es wirklich um mich steht, ich verliere. Das ist im grunde so wie das poker face beim karten spielen. Eine falsche mimik und das spiel kann verloren sein. Aber ich möchte das spiel grade nicht verlieren. Möchte gewinnen. Möchte mit dem gewinn nach hause gehen. Dem gewinn nicht gefragt worden zu sein, ob wirklich alles gut ist. Wenn niemand fragt weiß ich das es ein gelungendes spiel war. Wenn doch, dann habe ich verloren. Muss lernen noch eine bessere maske aufzusetzen. Aber ich finde es zur zeit okay. So denken menschen die mich verletzten das es vielleicht doch nicht all zu schlimm war.
Themawechsel
Schießt mir grade so in den kopf.
Warum gebe ich menschen immer mehr chancen als sie verdienen. Ich bekomme ja auch nicht 5 chancen oder so??
Und wieso wenn ich weiß es wird sich kaum was änderen?
Wiso wenn ich die nächste enttäuschung schon quasi sehen kann? Wiso fange ich dann immer so an zu kämpfen. Für die betroffenen und für mich, für diverse beziehungen. Wieviele tausend male habe ich einhorn-weidenkecksmcflaschiwölkchen schon verziehen? Zu oft... Hat es mir was gebracht? Kaum. Der kontakt steht still. Nur zwischen durch mal ein kleiner bichstabenwechsel...nichts neues. Aber auch ihr renne ich immer wieder hinter her. Schreibe sie jedes mal vom neuem an. Ruf sie nochmal an. Kaum noch reaktionene. Hat nix gebracht.
Aber, habe ich jz evl mehr glück?
Habe so das gefühl das ich mich ein stück weit an adlerherz gebunden habe. Ich weiß. Keine gute idee. Ich suche mir immer nir eine person aus, zu der ich gehe. Suche mir keine anderen. Ich klammere vielleicht zu sehr an ihr. Ich weiß es nicht so genau. Aber wenn sie geht, dann habe ich arschkarte. Sie hat noch mehr freunde und bekannte. Ich habe nir sie. Aber ich bringe es nicht übers herz mehrere freunde zu haben. Kriege das nicht unter einen hut. Egal wie sehr ich mich anstränge, es will nicht klappen. Meinetwegen. Ich kann es einfach nicht. Spiele mit meinen eigenen gefühlen. Aber vielleicht ist das wieder einer von diesen behinderten schutzmechanismen meines körpers. Aber sich auf eine person zu prägen und an seiner stelle sogar bereit zu sein zu sterben ist schon heftig... Und es hat mich getroffen... Mal wieder. Haha warum eigentlich immer ich...
Naja vielleicht muss ich noch ein paar mal auf die schnautze fallen bis ich gecheckt habe das nur eine peraon im leben die falsche wahl ist, und man unbedingt mehrere braucht, auf denen verlass ist...
multiherzen am 21. August 16
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eine frau erzählt unglaubliches von sich
Ich habe jemanden kennengelernt. Eine Frau. Ihre Familie ist was besonderes. Sie ist was besonderes. Haben lange geredet. Über ein Thema.
Es wird ein fast jeder fragen, was ich mir eingeschmissen habe, hab nix genommen 👌🏽
Also, sie hat von ihrer Familie erzählt. Warum sie mir das erzählt, könnt ihr euch nach dem Beitrag vielleicht denken. Denn sie redet mit fast keinem jugendlichen drüber. Sie ist schon älter. Sie ist Weise. Magisch. Sie fasziniert mich, dennoch finde ich sie übernatürlich. Ich spann euch nicht länger auf die folter.
Eigentlich wollte ich mich in der schutzstelle nur abmelden, weil ich rauchen gehen wollte.
Doch es kam anders.
Wir verwickelten uns in ein Gespräch.
DAS LEBEN NACH DEM TOD!!!
klingt nicht spannend?
Oh doch! In diesem falle ist es das jedoch!
Sie erzählt :
Ich kann mich an einige leben von früher erinnern. An Orte, an menschen.
Sie hatte immer ein Bild vor Augen.
-ich stand auf einer klippe am Meer. Schaute an mich runter. Ich war nicht wirklich reich. Ich sahves an der Kleidung die ich trug. Ich wusste warum ich da stand im vorherigen leben. Mein damaliger mann war fischer und ist auf see geblieben. Ich bin ihm gefolgt. -
Das hat sie mir erzählt. Sie hatte damals diesen ort beschrieben. Die wege, Die Klippen.
Und die hat strukturiert danach gesucht. Und sie hat den ort gefunden. Genau wie sie ihn in ihren Bildern beschrieb. Sie fand es selber etwas gruselig. Aber sie forschte weiter. In Kirchen. Und sie hat sich dort gefunden. Sie war dort eingetragen. Mit ihrem ehemaligen namen. Ihren vater und ehemaligen mann hat sie auch dort gefunden. Damit hatte sie mich geflasht. Ich glaube ihr. Ob ihr es tut, müsst ihr für euch selbst entscheiden.
Sie hat auch erzählt, das sie in einem vorherigen leben mal jemand getötet hatte, weil er ihr kind genommen hatte. Und in diesem Leben hat sie verlangt von ihm, das er ihr, ihr Kind wiedergibt. Und das hat er getan. Damit sind sie quitt hatte sie gesagt.
Kennt ihr es, wenn ihr einen Menschen begegnet und ihr das Gefühl habt, ihr kennt euch schon ewig? Tut ihr auch. Ihr habt euch im letzten leben gekannt.
Oder kennt ihr es das ihr an einem ort seit, den ihr nicht kennt, ihr aber denkt, er ist euch vertraut. Und das ihr Schonmal da gewesen sein müsst?
Wart ihr auch, in eurem vorherigen leben.
Dejavou.
Es sind dinge die ihr in diesem Leben nicht erlebt habt, ihr euch aber sicher seit es Schonmal erlebt zu haben. Und ihr habt es auch!! In dem leben davor.
Wenn ein Mädchen von kind an junge sein will, ist es sicherlich so, das es in den vorherigen leben immer ein junge war. Denn die Seele hat kein Geschlecht. So kann es kommen das ein Mädchen nicht akzeptieren kann weiblich zu sein, und sich zu dem männlichen Geschlecht umwandeln lässt.
Oder bei Homosexualität ist es genau so.
(Klar kann das auch andere Hintergründe haben)
Man war im vorherigen leben ein mann. Hat frauen geliebt. Und im nächsten Leben liebt man auch die frau. Ich selber kann von mir sagen, das ich schon von Kleinkind an auf frauen stand. Beim Barbie spielen zum Beispiel. Immer waren frau und frau zusammen. Nie mann und frau. Nicht das ideal was mir beigebracht wurde. Meine Pflegeeltern wussten das ich nicht Heterosexuell sein werde.
Es gibt einfach Phänomene die wir uns nicht richtig vorstellen können.
Vielen menschen die so glauben und auch erleben wird kaum glauben geschenkt.
Viele Menschen rennen nur der Wissenschaft hinterher. Aber warum?
Ist es wirklich so absurd, das wir vorher schon mal gelebt haben?
Diese Menschen denken sich sowas doch nicht aus. Und nur weil wir diese Fähigkeit nicht haben, soll es das nicht geben?
Ihr habt diese frau nicht erlebt. Je mehr sie erzählt hat, desto nervöser wurde sie. Ist raus gegangen. Hat geraucht. Hat sich immer wieder hingesetzt um dann wieder aufzustehen. Hat mit Blättern von Büschen gespielt. Jemehr sie erzählte desto schlimmer wurde ihre Nervosität.
Das könnte drei Gründe haben.
1. Sie hatte angst, das ich ihr irgendwann nicht mehr glaube, obwohl sie die Wahrheit, und ihre erlebe Vergangenheit mit mir teilte
2. Sie hat mich aus einem anderen Leben wieder erkannt, und war deshalb nervös,
3. Sie hat nur gelogen
Dennoch glaube ich ihr was sie mir erzählte.
Es war noch soviel mehr, was ich jetzt jedoch nicht noch sortiert hier veröffentlichen kann, da ich darüber erstmal nachdenken muss...
Aber ich schreibe die tage weiter.
Denkt einfach mal drüber nach, ohne auf die Wissenschaft zu sehen. Denn nicht alles was wissenschaftlich belegt ist muss wirklich stimmen. Und wie sollen Wissenschaftler bestimmen, ob die menschliche Seele auch wirklich mit verstorben ist, und nicht neu geboren wird?
multiherzen am 18. August 16
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