Montag, 3. Oktober 2016
Bleib bloß von mir weg! TRIGGERWAHRNUNG
Kleiner Ausschnitt von Missbrauch.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Du siehst mich wieder so an. Ich sitze nackt vor dir auf den Boden. Dein Blick ist wieder so nachdenklich. Kräuselst deine Stirn,kneifst deine augen ein wenig zusammen und stutzt deine lippen. Ich weiß was gleich passieren wird. Es wird es wieder tun. Ich flüstere kaum hörbar,, nein, bleib bloß von mir weg! "
Doch du hörst garnicht hin. Doch dein leichtes Lächeln zeigte mir das du sehr wohl verstanden hast Was ich sagte. Tränen machten sich bemerkbar als er mein kinn anhob damit ich ihn ansah. Doch ich unterdückte. Darf nicht weinen. Das macht alles nur noch schlimmer. Das weiß ich. Streng starrte ich ihn in seine dunklen glasigen augen. Augen die der Gesellschaft normal erscheinen. Die akzeptiert werden. Die gemocht werden. Keiner sieht wie sehr diese augen lügen. Wie gefährlich diese augen sind. Keiner sieht wie sehr diese augen sich amüsieren wenn sie kinder quälen. Keiner sieht die Zerstörung der kinderseelen die er ihnen angetan hat.
Alles nur aus macht. Alles nur aus begirde von geld.



Mittwoch, 28. September 2016
Zurück im leben, hin zum Tode
Ich hörte es. Klirren des metalles das auf den Laminat viel auf dem ich mich offensichtlich niedergelassen hatte. Von meinen armen floss blut. Es pumpte. Ich sah jeden Herzschlag. Mist. Ich war geswitcht. Eine andere Persönlichkeit. Eine der bösen. Ich sah vier heftig klaffende blutschießende wunden. Ich hatte ein Gefäß getroffen. Ich schloss die augen. Ich saß in einer schockstarre. Und plötzlich war ich weg. Über Sekunden über Minuten. Über stunden. Am nächsten morgen klopfte es. Ich bekam es jedoch nicht mit. Die nachtwache kam rein. Erschrak. Kniete sich nieder und schüttelte mich. Holte Ammoniak. Und schließlich erwachte ich aus der dissoziation. Ich verlor viel blut. Leichter schwindel. Ich versuchte zu realisieren. Ich sollte mich anziehen. Denn ich saß nur auf Top und Hotpants auf den kalten boden. Ich tat es. Sie rief ein Notarzt. Und ich bin wieder geswitcht. Bin weggelaufen. Weg von den Problemen. Von den prozessen. Weg aus meinem Umfeld umhüllt von triggern. Kam hinten zu mir. Auf dem weg an dem Bahngleise kreuzten. Nein, ich saß nicht drauf. Nur grenzen meine gedanken mich vom Körper und ab. Als ich zu mir kam ging ich zurück. Zurück in den Albtraum der zeit der mein wunsch sein sollte. Jetzt gehen wir zum Arzt. Jetzt gehts wieder ans switchen.



Samstag, 3. September 2016
Die nacht die mich zu zerstören versuchte
TRIGGERWAHRNUNG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Ich saß da. Mir war schwindelig. Der Kumpel mit dem ich getrunken hatte war längst nicht mehr da. Ich nahm alles anders wahr. Saß in der nähe der bar. In der hatten wir getrunken. Es liefen die ganze zeit Menschen an mir vorbei. Manche fragten ob ich ihnen helfen kann. Wieder andere lachten mich aus, oder beschimpften mich. Gott. Ich muss ausgesehen haben wie ein assie. Ich überlegte, ob ich zu adlerherz gehen sollte. Mich entschuldigen sollte. Aber wie mochte nicht wenn ich betrunken war. Deshalb blieb ich sitzen. Zeit war irrelevant. Wie spät es war, wusste ich nicht. Aber es wurde schon dunkler. Es kamen paar Männer. So ca. fünf bis zehn. Es waren Asylanten. Sie brachten Alkohol mit, und setzten sich zu mir. Der eine hatte eine Pistole in der Hand. Ich wusste, das ich wieder gehorchen musste. Sie boten mir Wodka an. Ich nahm die Flasche und trank pur. Den starken Geschmack nahm ich kaum wahr. Irgendwann nährte sich ein Mann. Er küsste mich die anderen beleidigten nannten mich hure schlampe und andere Wörter. Einer zog mich hoch, und trug mich weg. Ich schloss einfach die Augen. Als ich sie öffnete, war ich an einem unbekannten Ort. Ein einsamer Ort. Sie zerrten alle an mir. Packten mich überall an. Zogen an meiner Kleidung. Oberteil wurde ausgezogen. Ein Mann rannte weg. Dann spürte ich einen starken schmerz im rechten arm. Aber zu schwach um zu schauen was es war. Mir wurde die Hose ausgezogen. Überall Hände. Überall küsse. Überall Zungen. Ich konnte nicht anders als es geschehen zu lassen. Wurde so schwach. Der Schwindel wurde stärker. Ein Mann zog sich die Hose vom leib. Schmerz im vaginal Bereich. Er drang einfach in mich ein. Die menge jubelte. Lachten. Feierten. Sie sprachen auf ihrer Sprache. Ich verstand sie nicht. Ein typ zog den typen der mich grade vergewaltigte weg. Zog seine Hose ebenfalls aus. Als er in mich eindrang, rief einer der typen jade sallah. Ich wusste was das heißt. Es heißt gut sallah. Sallah. Ich musste mir den Namen merken. Darf ihn nicht vergessen. Nach dem vierten Mann der mich vergewaltigte verlor ich mein Bewusstsein. War wie Tod. Habe keine Erinnerungen mehr. Keine gefühl3 mehr.

Erzählung von einem Kumpel der mich auffand.

Ich bin zufällig dort vorbeigekommen, habe sie da sitzen sehen. Sie weinte. Ich bin zu ihr gelaufen. Als sie mich sah, sprang sie auf, und fiel mir um hals. Die Männer folgten ihr. Ich log das sie meine Freundin sei. Ich stieß sie hinter mir. Die Männer spuckten. Sie fluchten. Schlugen mir ins Gesicht. Bedrohten mich mit einer Pistole. Ich hatte Todesangst. Doch die Männer gingen. Ich rief einen Taxie. Dieser brachte uns zurück in die Wohngruppe. Ich und sie Betreuer merkten das was nicht in Ordnung war mit ihr. Darauf hin riefen wir ein Krankenwagen. Was war mit ihr in dieser Nacht, hat sie mir nicht erzählen können. Aber ich weiß das die Männer ihr was angetan haben.


Jetzt ist das alles sechs tage her. Ich verdränge es. Versuche mich abzulenken. Den Abend zu verdrängen. Mal klappt es gut. Aber ein anderes mal habe ich die Tabletten und die klinge in der Hand. Werfe sie gezielt weg. Für adlerherz. Für Benjamin. Für pia. Nicht für mich. Aber für die Menschen die ich liebe. Versuche standhaft zu bleiben. Versuche so zu tun als sei die Nacht nicht passiert. Will aufgeben. Tu es aber nicht. Ich kann das alles aushalten. Denn wenn es für mich so bestimmt war, dass es wieder passiert, bin ich auch dafür bestimmt auszuhalten. Und das tu ich jetzt solange wie es mir möglich ist



Montag, 15. August 2016
ritueller sexueller Missbrauch TRIGGERWARNUNG!
TRIGGERWAHRNUNG!!!
(RITUELLER SEXUELLER MISSBRAUCH! )
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
Ich weiß mehr, als ich je zugeben habe. Habe immer gesagt das ich mich nicht daran erinnern kann. Doch das war gelogen. Ich weiß es. Fast alles. Träume so oft davon. Es war in der Kapelle oder ganz unten im Keller des Kinderheims.
Ich war drei als alles begann. Und dann fing sie an mit mir zu spielen.
Sie war auch nicht alleine. Ein Mann war dabei. Und eine weitere Frau. Zu dritt. Ich sollte das neue Mitglied werden. In ihrer runde. In ihrem Clan, so wie sie es nannten. Sie nannten mich ihre wahre familie. Nur ihnen könnte ich glauben. Ich durfte nie glauben was die anderen sagten. Sie sagten alles was sie mit mir machten würde mir gut tun, das ich eines tages dankend auf sie zurück blicken werde. Sie sagten, das sie mich solange kontrollieren müssen, bis ich so geworden bin wie sie. Wie eine Maschine. Wie meine Familie. ein klicken hat mir immer gezeigt was richtig und was falsch war. Wenn ich das Klicken hörte, wusste ich, das ich gleich schmerzen empfinden würde. Ich durfte auf keinen fall jemand erzählen das ich auserwählt wurde, ihnen anzugehören. Ihnen dienen zu dürfen. Und wenn ich es tue, würden sie es sofort mitbekommen. Denn die wände haben ohren. Sie können pc ect hacken, und haben mir ein Mikrofon implementiert, mit den sie mich rund um die uhr abhören. Wenn ich es jedoch jemanden erzählen würde, würden sie meinen kleinen bruder (2j) vor meinen augen foltern und töten.
Sie sagten, Ich muss jetzt meine Aufgaben machen. Da ich auserwählt wurde, kann ich nicht entkommen. Ich habe die Verpflichtung dies zu tun. Sie sagten irgendwann werde ich es nicht mehr merken. Nur dafür muss ich gehorchen.
Sie hatten mir für die zeiten in den ich bei ihnen war ein hasen gekauft. Er hieß mümmelmann. Ich habe immer sehr viel Zeit mit ihm verbringen dürfen. Habe ihn in der schweren zeit sehr lieb gewonnen.
Doch gegen ende der zeit wo ich mich daran erinnern kann, haben sie mümmelmann vor meinen augen gequält. Haben ihm fell ausgerissen. Ihn erstochen. Ich musste ihn entsorgen. Ich war so klein. Musste es mit ansehen. Sie sagten das wir manchmal opfer bringen müssen. Sagten mümmelmann musste sterben. Nur deshalb dürfen wir leben. Und paar male später, war ich wie sie. Ich war programmiert. Ich war eine Maschine. Gefühle und Gedanken konnten von ihnen kontrolliert werden. Ich habe sie seit diesem tag nie wieder gesehen. War nicht mehr alleine. Ich war mehrere. Sie haben meine Kinder Seele beschützt. Haben mich davor bewahrt mich ausziehen zu müssen. Haben mich davor bewahrt vor der Kamera spielen zu müssen. Meine Seele haben sie geschützt. Nur meinen Körper nicht.
Und heute ist es genau wie damals. Bin immer noch eine Maschine. Weis drüber Bescheid das mein Körper immer noch Missbraucht wird. Das er gequält wird. Das er immer noch vor der Kamera spielen muss. Oder mittlerweile für andere Zwecke dienen muss.
Code 12-4
Ich weiß Bescheid!
Ihr seit noch da. Ich war da. Kein anderer. Ich hab euch gehört. Am Telefon. Ich bin dran gehangen. Nicht eine andere Persönlichkeit. Auch die besten Maschinen sind mal Defekt.
Ich bin grade ziemlich verwirrt. Hoffe das es in der richtigen Reihenfolge war alles...
Sry wenn ich mich ab und zu umständlich ausgedrückt habe. Ist das erste mal das ich darüber schreibe/rede. Ist jetzt auch nicht alles, nur sätze, die trotz der langen zeit sehr tief in mir gefangen sind. An denen ich mich noch erinnern kann.



Freitag, 12. August 2016
bitte, mach es nicht
Bitte schau mich nicht an.
Bitte fass mich nicht an.
Bitte sprich nicht mit mir.
Bitte höre auf mich ausziehen zu wollen.
Bitte höre auf mich anzulächeln
Bitte höre auf dir in die Hose zu fassen.
Bitte höre auf mich zu küssen.
Bitte höre auf mir den Hals zu würgen.
Bitte tu es mir nicht an!



Mittwoch, 13. Juli 2016
27.04.13 der Tag als ich starb TRIGGERWARNUNG!
Höchst triggernd!!! (detaillierter Ablauf Folter, Vergewaltigung)
















Es war Der 2*.04.13.
Ich war 13 Jahre alt. Mein Leben war schon im Arsch. Ich Verletzte mich schon selber. Nicht in Form von ritzen aber allen anderen scheiß.
Ich wachte am Morgen auf. Es war Samstag. Früh musste ich aufstehen. Es war wieder probe für die reitaufführung. Ich war jeden Tag am Stall. Doch Samstags freute ich mich am meisten. Meine reitbeteiligung silver, ein goldenes Pony was ich selber eingeritten hatte sollte seine erste Aufführung haben. Und ich konnte garnicht genug davon haben ihn dadrauf vorzubereiten. Ich stand träge auf, zog mir meine reitkleidung an, ging ins Bad, putzte mir die Zähne, kämmte mein Haar, lief runter. Niemand da. Mein Bruder schlief in seinem Zimmer. Und unsere Pflegeeltern hatten uns wieder mal alleine gelassen. Ich machte meinem Bruder Frühstück und ging nach draußen. Ich schaute kurz nach unseren Hasen. Brachte ihnen Futter und essen. Dann ging ich in den schuppen und holte mein Fahrrad raus. Es war kühler wie am Vortag. Mist. Ich hatte einen platten. Egal. Hatte genug Zeit um die 7 Kilometer zu laufen. Kann ich halt nicht beim füttern helfen. Also stellte ich mein Fahrrad zurück, und lief los. Ich machte mir mein mp3 Player an, und summte mit. Die Straßen waren leer. Es war nichts los. Ich beobachtete den Kanal. Er war braun, schmutzig und roch nach Modder. Ich Lief nach links. Überquerte die straße, und sah dann das da dieser Mann wieder saß. An der Bar. Die war schon lange nicht mehr geöffnet und sah sehr abgenommen aus. Er war ca 40-50 Jahre alt. Mittelgroß, kräftig. Er saß in letzter Zeit immer da. Rauchte, trank Bier. Beobachtet Autos und Menschen die an der Straße langliefen. So auch mich. Jedes mal, seit zwei Wochen. Dieses Mal jedoch sprach er mich an. Ich sah es, und nahm meine Kopfhörer raus, blieb stehen. Er fragt erneut. Wüsste ich wo die schifferstraße ist? Ich wusste es. Nickte. Er fragte ob ich ihn hinbringen kann. Angst breitete sich in mich aus.,, nein. Ich muss weiter. " ich lief los.,, bleibst du wohl hier? " rief er. Ich hörte seine schritte hinter mir. Lief schneller.,, Ey hierbleiben habe ich gesagt. " ein Griff an meine Schulter ließ mich rennen. Er hinter mir her. Trat mir in den Rücken. Ließ mich zusammensinken. Schmerzen. Er trat in meinen Bauch. Ein schrei brach aus meinem Mund. ,,halt deine Klappe Hure. " wimmernd lag ich da.,, ruhe habe ich gesagt. Sonst wirst du noch heute sterben. " ich unterdrück mein wimmern. Wollte nicht getötet werden. Er zog mich an den Haaren hoch. Zog mich zurück zur bar. Ich kannte das. Jetzt hieß es gehorchen. Mund halten. Machen was er sagt. Er öffnete die Tür zur bar. Mir schmerzte mein rücken und mein Magen. Mein Handgelenk tat ebenfalls weh. Und mein knie. Er drückte mich in die Ecke rechts von der Tür. Dann ging er Richtung der Theke.
Es war düster hier, und kalt. Die Fenster waren von spinnenweben so abgedunkelt das ich kaum sehen konnte. Es standen Tische und Stühle im Raum. Ein großer Balken war in der Mitte des Saales von Boden bis unter die decke gestemmt. Der Boden war aus Holz. Er knartschte. Hinten war eine Tür. Und über der Theke hing ein Bild. Ich hörte das klicken eines Feuerzeuges. Schaute zu ihm. Kauerte mich gegen die Wand. Er raucht. Machte ein Glas voll. Mit was wusste ich nicht. Dann kam er langsam auf mich zu.,, ich will ja gastfreundlich sein. " sagte er. Er setzte das Glas an seinen Mund und spuckte rein. Er hockte sich neben mich und sagte,, trink kleines" ich schüttelte den Kopf. Ein kalter Schauer zog sich über meinen Körper.,, trink hure!!! " befahl er laut. Ich schaute beschämend auf den Boden. Drehte mein Kopf weg. Weg von diesem Typen. Er zog wieder an meinen Haaren. Zog meinen Kopf hoch, und drückte ihn an der Stirn gegen die Wand.,, ich sagte doch du sollst das trinken!! " brüllte er wütend. Er nahm ein letzten Zug von seiner Zigarette nahm meine Hand drückte sie auf den Boden und presste den Stummel auf meiner Hand aus. Schmerzen. Ich schrie nicht. Das hatte ich schon lange gelernt. Nicht zu schreien wenn man mir weh tat. Ich Krampfte. Er schlug mir mit der Faust ins Gesicht. ,,und jetzt trink du schlampe. " hauchte er mich an. Sein atmen roch nach Zigaretten. Es ekelte mich an. Er hielt das Glas an mein Mund. Ich nahm ein Schluck in den Mund. Ließ es wieder rauslaufen. Hoffte er sah es nicht. Bei den restlichen schlucken tat ich das selbe. Er stand auf, brachte das Glas weg, und kam mit langsamen Schritten auf mich zu. Er grinst ekelig, und lachte triumphierend.,,du denkst du wärst so klug. Du kleine schlampe. Und du denkst ich wäre so dumm um nicht zu merken das du kein Schluck geschluckt hast. Ich schaute auf den Boden. Dann stand er wieder vor mir. Reibte sich seine Hände ineinander.,, schau mich an wenn ich mit dir rede" mahnte er. Ich schaute weiter weg. Er trat auf mich ein. Ins Gesicht in den Bauch auf die Beine. Ich keuchte. Unerträglicher Schmerz. Aber ich schwieg. Das könnte ich ja schon. Konzentrierte mich auf die Tritte., 14,15,16,17 ein letzter tritt. 18. Ich blutete. Meine Nase blutete. Ich blieb reglos liegen. Er setzte sich zu meinem Kopf. Strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. ,,zieh dich aus! " verlangte er. Zog mich an den Haaren hoch. Bis ich stand. Meine Beine schmerzten durch die Belastung. Er nahm mein Oberteil am unteren Saum, und zog es hoch. Ich verkrampfte mich. Wollte es nicht zu lassen. So bekam er es nicht über meine arme.,, arme hoch! " ich reagiere nicht. Wieder ein Schlag ins Gesicht. Widerwillig gehorchte ich. Ich war obenrum frei. BHs trug ich noch nicht. So groß waren meine brüste nicht. Er strich über meine Hüfte, über den Bauch hoch zum Brustkorb und Hals. Er fing an meinen Körper zu küssen. Ging immer weiter runter. Zog mir die Hose aus. Bis ich komplett nackt war. Ich kreuzte meine Beine, verschränkte meine arme über den Bauch. Drehte mich zur Ecke. Er legte seine Arme um mich, zog mich in den Raum und fing an sich auszuziehen. Drückte mich gegen den Pfahl. Zog sein Gürtel aus der Hose, Band meine Hände an den Pfahl. Dann zog er seine Hose aus. Ich sah seinen Penis. Ich hatte Panik. Ich war nackt und er aucH. Ich Schloss die Augen. So tat ich es immer Wenn ich psychisch nicht mehr konnte. So sah ich wenigstens nicht was passiert. Ich könnte es nur fühlen hören und riechen. Ich versuche immer meine Sinne zu zerstören in solchen Situationen. Halte zum Beispiel die Luft an. Oder mache halt die Augen zu, oder halte mir die Ohren zu. Dann bleibt nur noch fühlen. Jedenfalls fühlte ich sein Atem an meinen Oberschenkel. Ich rollte mich zusammen. Ich spürte Schmerz. Er hatte mir wieder in den Bauch geschlagen.,, du könntest so schön sein. " hauchte er mir ins Ohr.,, aber du wirst nie schön sein. Du bist fett zu fett. Selbst mit 25 Kilo wirst du zu viel wiegen. Essen schadet dir Schätzchen. Vermeide es. Wage dich nie wieder viel zu essen. Es zerstört dich. Aber das Problem ist das du nie dünn genug sein kannst. Hungere dich runter in den Tod. Ich will deine Knochen sehen. Nur dann werde ich dich in ruhe lassen." es brannte mich in meinen Kopf. Wieder ein Schlag in meinem Magen.
Er nahm meine Füße und zog sie lang. So das ich nicht mehr Zusammengekauert war. Er fasste mich an. Überall.,, du hast so einen tollen Körper. " flüsterte er ich verzog mein Gesicht. Ließ meinen Tränen freien Lauf. Er streichelte mich zwischen meinen Beinen. Es war ekelig. Und ich wollte das nicht.,, lass das. Ich will das nicht. " flüsterte ich kaum hörbar. Und zu meiner Verzweiflung schlug er mir wieder ins Gesicht. Und wieder blutete meine Nase. Ich hörte das er sich regte. Und plötzlich hielt er mir was hin. Ich blinzelte. NEIN!!! es war sein Penis. Ich wollte es nicht.,, komm leck mir mein gutes Stück." Er war komisch steif. Er schlug mir ins Gesicht. Und ich folgte widerwillig seiner Anweisung. Nahm in in den Mund. Wollte ihn abbeißen. Zog große Angst. Er wird mich dann töten. Deshalb leckte ich seinen Penis. Er wollte mehr.,, Bitch. Blase mir einen." ich tat es aus der Schule wusste ich ungefähr wie ich es machen musste. Aus dem Unterricht. Also tat ich es.Er stöhnte. Stopfte seinen schwanz tiefer in mir rein. Ich würgte. Ekel. Abartig. Es war nicht richtig. Und ich wusste was grade geschah. Ich wurde grade vergewaltigt. Es fühlte sich nach Stunden an in denen ich seinen Penis im Mund halten musste. ,, so jetzt kommt der Hauptgang. " er spreizte meine Beine. Ich fühlte etwas am meiner scheide. Er tat es. Ich zerbrach ein kleiner Schrei meinerseits. Ein stöhnen seinerseits. Ich merkte das eine Flüssigkeit aus mir rauslief. Ich spürte den Schmerz. Er ist in mir eingedrungen. Wippte auf mir Rum. Stöhnte. Sagte mir ständig wie Gail ich wäre. Aber auch was ich für eine schlampe wäre. Und wie fett ich war. Das mich niemand liebt weil ich fett bin. Jedenfalls nicht wirklich liebt. Ich werde mit diesem Gewicht nie geliebt werden. War zu faul. Zu unmotiviert. Zu hässlich. Zu untalentiert. Zu ignorant.,, sag das es dir gefällt " verlangte er. Es gefiel mir nicht. Ich schwieg ihm an. Mit verschlossenen Augen. Er boxte mir in den Unterleib. Wieder und wieder. Auch ins Gesicht. Ich konnte nix tun. Er hörte nicht auf. Ich musste es sagen.,, es gefällt mir" hauchte ich. Er Wippte immer weiter. Hörte nicht auf. Stöhnte schneller. Heftiger. Lauter. Das war nicht schön. Laute die ich nie wieder hören wollte. Dann merkte ich etwas komisches. Er stand danach auf. ,,das bisschen Blut übersehen wir mal" sagte er.,, auch das in deinem Gesicht" ich hörte das er ging. Öffnete meine Augen ein Stück weit. Er ging zur Theke. Machte Wasser an. Kam auf mich zu. Hatte was in der Hand. Einen Lappen. Er setzte sich zu mir, reinigte mein Gesicht. Mein Geschlecht meine Beine und meine Hände.,, muss ja niemand wissen das wir Spaß hatten. Und es wird auch niemand erfahren. Sonst werde ich dich in meinen Keller einsperren. Er ist schon eingerichtet. Genau nach deinem Zimmer. Es wird dir gefallen. Aber du wirst mir dienen. Wenn du das vermeiden willst, dann solltest du schweigen. Denk dir dieser Vorfall ist nie passiert. " Tränen rinnen aus meinen Augen. Ich nickte stumm.,, und denke daran wann dich wer lieben wird. Wann du perfekt bist. Und denke daran das Perfektion das wichtigste auf der Welt ist. Und Menschen nur perfekte Menschen mögen. Aber da du eh nie perfekt sein wirst wirst du auch nie gemocht, geschweige denn ehrlich geliebt. " er drehte sich um. Er zog sich um. Black Out. Er wiederholte immer die Sache mit dem Schweigen und seinem Keller. Während er meine Hände aus seinem Gürtel befreite. Bevor er raus ging sagte er,, denk nicht mal daran jemanden davon zu erzählen. Denn dann werden alle Menschen die du liebst wegen dir sterben. Ich werde sie für dich töten. Nein, wegen dir. Dann wirst du zusehen wie alle samt elendig verrecken. Schonmal ne Leiche im Kühlschrank gesehen? " mit diesen Worten verließ er die bar. Ich saß da. Geschockt. Bewegte mich nicht. Black Out. Irgendwann war ich angezogen. Saß draußen und weinte. Leer starrte ich in den Wald der vor mir war. Wo war ich? Ich wusste es nicht direkt. War das grade wirklich passiert? Ich musste es als die Wahrheit feststellen. Hatte noch Blut unter den Fingernägeln.
Ich ging nach hause. Es war bereits dunkel. Vielleicht so neun zehn Uhr. Ich hätte längst zuhause sein müssen. Ich rannte. Richtung meines Hauses. Meine Pflegeeltern werden sauer sein. Ich merkte nicht das ich rannte und auch nicht wie lange. Jedenfalls war iCh plötzlich bei mir im Keller. Hatte eine Waschmaschine angemacht und Wien Bademantel an. Ich bin direkt duschen gegangen meine Pflegeeltern waren anscheinend nicht da. Gut so. Dachte iCh mir das erste Mal. Mein Bruder war auf dem Sofa am schlafen. Ich drehte die dusche an. Seifte mich gefühlte 20 mal ein. Ich fühlte mich nicht mal ein bisschen besser. Das schampoo war leer. Duschgel auch. Mist jz wird Papa wieder tierisch sauer werden. Ich duschte insgesamt ca 2 1/2 Stunden. Danach setzte iCh mich auf den Balkon. Hatte lange Sachen an. Hörte Musik, und Biss mir in die Hand. Ich fing an meinen Arm zu kratzen brauchte schmerzen. Ich schlief nicht ein. Dachte nach. Fühle mich leer. Wie Tod. Wollte sterben. Ja seit ich sechs bin wollte ich schon sterben. Doch jetzt wird es Zeit. Blackout.
Ich sitze auf meinem Bett. Blaue Flecke. Mein ganzer Körper. Blau. Musste lange Sachen tragen. Es dürfte auf keinen Fall auffallen. Und wenn, Ich kann immer noch sagen Mobbing in der schule, oder auch Papa war es. Dann bin ich eh draußen. Aber muss ja nicht unbedingt auffallen. Ich legte mich hin. Musik in den Ohren schlief ein. Heftiger Albtraum. Immer wieder wach geworden. Und dann war eh mein ganzes Leben vorbei. Ich konnte einfach nicht mehr.



Dienstag, 21. Juni 2016
dort liegt ein kleines Mädchen - wer wird sie wohl vermissen?
Es lag ein Mädchen auf dem Boden. Zusammengekauert. Ihr kleiner zerbrechlicher Körper zuckte. Sie weinte. Sie lag mit dem Rücken zu mir. Sie schien mich nicht wahr zu nehmen. Auch nicht als ich ihr tröstend meine Hand auf ihre Schulter legte. Sie erbrach. Hustete. Ich nahm ihre Hand und strich ihr über das Haar. Niemand schien sich um sie zu sorgen. Niemand scheint sie zu suchen. Wie lange sie wohl schon hier lag? Ihr Körper war abgemagert. Ihre Hand lag knochig in der meinen. Ich wusste sie würde sterben. Leise fing ich an zu singen. Ich versuche sie zu beruhigen. Nach ein paar Minuten hörte sie auf zu weinen. Sie regte sich. Ihre Hand drückte sanft die meine. Ich hörte sie einatmen. Dann setze sie sich auf. Sie drehte sich langsam zu mir.ich erschrak. Ging ein Schritt zurück. Hörte auf zu singen. Tränen kündigten sich an. Die erste rollte. Ich viel zusammen. Kauerte mich zusammen. Es war still. Zu still. Das Mädchen war weg. Zum Glück. Den es war nur eine Halluzination. Das Mädchen. Das Mädchen hieß multiherzen. Das Mädchen war ich. Ich als ich nocht Kind war. Spindeldürr. Blass. Und voller Blut. Zerstört in so jungen Jahren. Es verfolgte mich. Ich verfolge mich. Die Erinnerungen. Sie bleiben. Sie wollten nicht vergehen. Die Gefühle auch nicht. Es war wie immer. Es wird nicht besser. Das sehe ich jetzt ein.



ausgerastet ** TRIGGER**
ausgerastet ** TRIGGER**
Es war einer dieser Momente wo all meine schmerzen heraus brechen wollten. Ich musste es tun. Ich musste diese Klinge nehmen und meine Haut zerschneiden. Musste meine Haut zerstören. Mein Versprechen an mich selber es nicht mehr zu tun, den Druck anders zu mindern brach ich dabei wieder. Zum zweiten Mal in dieser Woche. Durch die Taubheit die sich dann in meinen Körper ausbreitet merke ich die Schnitte erst kaum. Langsam fing der Schmerz an. Ich lebte noch. War ich selber. Das Blut floss in das Handtuch rein. Es war mir egal. Am liebsten verbluten dachte ich mir. Wie tief die Schnitte wurden war mir egal. Die Kontrolle hatte ich bereits verloren. Es war nur ein in sich rein schlagen. Mit der Klinge in der Hand. Ob ich zu tief werden würde wär mir auch egal. Jedoch konnte ich noch drauf achten nicht auf der Unterseite meines armes zu schneiden. Nicht da zu schneiden wo die größeren Adern verliefen. Das Blut zu riechen ekelte mich an. Mir wurde schlecht davon. Dieses dunkelrot zu sehen machte mich noch aggressiver. Der Hass gegen mich selber stieg. Ich wollte es doch nicht machen. Tiefer tiefer tiefer. Mit jedem Schnitt. Ich rastete noch mehr aus.ich warf die Klinge gegen die Wand. Wollte sie zerstören. Sie war mein großer Feind. Durch sie ließ ich mich zerstören. Aus meinen Fragmenten konnte ich schon fast ein neues ich basteln. Ich fuhr mir durchs Haar, atmete einmal tief durch. Stand auf, schlich ein paar mal durchs zimmer. Durch mein Gefängnis. Keine ausgangsmöglichkeit. Gefangen in meinen eigenen vier Wänden. Wie ein Sträfling. Ich muss aufhören zu denken. Ich darf nicht denken. Nicht denken nicht denken. Es brachte nichts. Ich musste raus hier. Musste mich abmelden. Mir eine ausrede ausdenken.war schwierig.aber ich habe es geschafft. Ich musste in die Nacht hinaus und Rennen. Einfach drauf zu, egal wohin. Hauptsache rennen. dann musste ich mich auf einen Stein setzen und mir eine Zigarette anzünden. Ein großen Zug nehmen. Dann musste ich die Musik anschalten und dem Text zuhören. Denn dann kann ich nicht durchgängig denken. Aber ich kann mich nicht auf den Text der Lieder konzentrieren. Ich versuchte tief durch zu atmen. Doch meine Luftröhre scheint zu streiken. Ich rang nach Luft. Ich musste wieder rein. Musste mich beruhigen. Mein Puls raste. Er ist auf 140. ich merkte die Angst. Ich musste mich beeilen. Ich muss wieder rein. Ich musste mein arm reinigen. Desinfizieren. Ich musste das Handtuch was Tropf nass vom blut war entsorgen. Ich musste mich wieder anmelden. Musik wieder anmachen. Auf volle Lautstärke. Ich duschte. Musste mich weiter ablenken. Ich durfte nicht nochmal schneiden. Ich duschte eiskalt. Es tat weh. Es sollte wehtun. Aber es half nix. Ich stieg aus der dusche und sah mich in den Spiegel an. Das war nicht ich. Ich trocknete mich ab. Zog mich an. Putzte mir erneut die Zähne. Ging in mein Gefängnis. Legte mich in das Bett. Musik dröhnte erneut in meine Ohr. Wollte mein Gehirn zum Schweigen bringen. Ich drehte mich von einer Seite auf die andere. Saß, lag. An schlafen war nicht zu denken. Meine Augen schmerzten. Sie mögen doch bitte zersplittern. Auch mein Kiefer tat weh. Er pochte. Ich war zu angespannt. Krampfte mich zu sehr zusammen. Ich musste mich entspannen. Wie gingen die Übungen vom autogenes Training noch? Mist ich hatte es vergessen. Loslassen!!! Ich musste gottverdammt loslassen. An was schönes Denken. Es ging nicht. Hoffnungslos. Ich starrte an die Decke. Ich versuchte zu zählen. Von Null bis hundert von hundert runter zur Null. Keine Chance. Ich hatte die nötige Konzentration nicht. Ich wälzte mich von links nach rechts und von rechts nach links. Ich setzte mich auf. legte mich wieder hin. Ich wollte schreien. Aber ich musste leise sein. Telefonieren durfte ich auch nicht mehr. Die Wände waren nicht schalldicht. Selbst die Vibration meines Handys war zu laut. Durchhalten! Ich musste jetzt bloß durchhalten. Mit was konnte ich mich noch ablenken?? schreiben!! Ich nahm mein Handy und fing an zu schreiben. Pausenlos berichtete ich die letzten Stunden voller Unruhe. Und es half. Ich fühlte mich besser. Der Druck hatte nachgelassen. Danke an die Menschen die schreiben erfunden haben. Danke