Donnerstag, 13. Oktober 2016
Schweigsames narbenmädchen
Schweigsames Narbenmädchen

Ich habe euch doch mal vom narbenmädchen erzählt. Gestern ist die in die geschlossene Psychiatrie gekommen. Und wie vor zwei jahren schon verstummt sie. Heute sagte sie noch ihre wichtigen Bedürfnisse. Doch wie lanhe schafft die sie das noch? Wie lange kann sie von ihrer Sprache her vermitteln das sie real ist.? Wird sie morgen überhaupt noch reden?
Wann wird sie die Sprache wiederfinden?
Wie soll das narbenmädchen dem Pflegepersonal was mitteilen?



Montag, 10. Oktober 2016
Man sieht nur mit dem Herzen gut
Er ist schon alt und abgewetzt, er hat nur noch ein Auge. Kein Wunder, denn dieser Bär hat schon viel erlebt: er war immer da wo ich auch war. Nach draußen kam er bei Wind und Wetter mit mir. Bei Spaziergängen. Abends hat er bei mir ganz nah an mir geschlafen. Nicht nur die Zeit, sondern auch meine Liebe hat ihre spühren hinterlassen. Von kuscheln ist sein gell schon lange nicht mehr so flauschig, wie es einmal war. Mir macht das alles nichts. Ich liebe meinen Teddy heute noch genauso wie ich ihn am ersten Tage liebte. Ich werde bewundert wie ich meine Zuneigung verschenke. Es muss für mich nicht neu und sauber sein. Bei anderen ist das leider oft noch anders. Bei mir zählt nur, was ich mit dem Auge sehe und mit den Händen begreifen kann. ,, man sieht nur mit dem Herzen gut" heißt es in der Geschichte vom kleinen Prinzen. Ich glaube Wer das schrieb, der hat die Welt mit kinderaugen gesehen.



Montag, 10. Oktober 2016
Lernen zu leben
Es gibt da so Momente im Leben. Da denkt man nicht viel. Man fühlt einfach. Da sind da nur lustige Momente. Oder da sind leere Momente. Oder da ist da tiefe Traurigkeit. Oder da ist viel Freude. Oder da fühlt man Gleichgültigkeit. Oder da fühlt man Risiko Freude.
Ja, jedenfalls bleibt das Leben stehen. Da sich die gedanken trotzdem nur auf eines gehen. Was werde ich die nächsten 30 Tagen machen?
Werde ich feiern und alle Beziehungen zerstören? Oder werde ich lieb sein und mich von lieben Menschen verabschieden?
Was werde ich wohl noch alles tun? Vielleicht werde ich ja doch noch lernen zu fliegen. In den 30 Tagen lernen was es bedeutet Freude zu empfinden. Und liebe und Sicherheit. Mut.


Wenn die innenmenschen mal einen Monat mich Leben und entscheiden lassen würden. Meine krampfanfälle sich reduzieren. Wenn alles einfach besser ist. Dann werde ich es nicht tun. Anderenfalls.

Ich werde auf den Zug aufspringen. Werde fahren. Einen ganzen Film sehen. Die Zeit läuft. Rückwärts die letzten Jahre. Mein Leben. Jedes Ereignis. Ich habe mich entschieden. Der letzte sandkorn der von dem oberen Trichter hinabfällt, in dem Moment springe ich. Hinab in den Abgrund.in zur Hölle. Doch kurz bevor ich die glühende Asche berühre wurden mir Flügel geschenkt.
Wärend die Menge immer noch jubelt das ich zum teufel verbannt wurde, und nicht ins nimmerland dürfte, sondern das Universum mich als böse einteilte, setzten wir alle. Ich und meine lieben innernmenschen setzten unsere neuen Flügel ein. Ein Mensch alleine hätte es mir mehr geschafft zu fliegen. Hätte es nicht geschafft jetzt nicht die Glut zu berühren und nicht verbannt zu werden. Einer alleine kann es nicht. Egal wie stark. Egal wie populär. Doch viele Menschen in mir drinnen können es. Zusammen haben wir viel mehr Flügel, mut, kraft und Disziplin. Nahmen alles aus und heraus und zogen hoch.. unsere Flügel trugen uns hoch hinaus. Mit Hunderten von Flügeln und einem heiligenschein durchfliegen wir die Menschheit. Alle schwiegen vor erstaunen. Bis sie anfingen zu jubeln und kreischen. Und ich bewiesen habe das ich nie alleine sein werde und wir was besonderes tolles waren. Lächelnd steigen wir empor. Spüren die Freiheit des näher kommenden nimmerlandes. Eine Freiheit die Hoffnung verspricht. Ich bin kein schlechter Mensch,auch wenn ihr das denkt



Dreißig Tage
Ein paar Tage um zu sehen wozu es sich zu leben lohnt.



Samstag, 8. Oktober 2016
was ist Realität?
Was ist die Realität?
Die Realität bin nicht ich. Die Realität bist nicht du. Die Realität ist kein Gegenstand der Welt. Die Realität ist nicht gestern. Aber auch nicht morgen. Die Realität ist unvorhersehbar. Die Realität liegt nicht in der Vergangenheit. Die Realität ist nicht was wir uns vornehmen. Nicht das was wir denken oder fühlen. Oder gedacht und gefühlt haben. Oder was wir denken und fühlen werden. Die Realität ist das was JETZT passiert. Der jetzige Atemzug. Der jetzige Gedanke.das was jetzt, in diesem Augenblick geschieht ist die Realität. Den Geschehen müssen wir ins Auge sehen. Nur mit der Realität können wir handeln.
Was gestern war kann man nicht rückgängig machen. Was morgen sein wird können wir nicht genau planen und strukturieren. Es wird eh anders kommen. Die Realität ist der Moment in den man lebt.

Realität.
Es ist anders bei mir. Kein Augenblick. Kein Moment. Nichts ist bei mir der Realität Nahe. Ich bin nicht wahr. Mein Puls ist nicht wahr. Mein Atem ist nicht wahr. Mein Körper ist eine reine maschiene.
Mein Leben.
Es ist nicht wahr. Wenn ich Dinge sehe, sie spüre rieche oder höre. Es ist so weit weg. Es ist nicht real. Es ist unscheinbar. Wie eine Simulation. Fern an von der Realität. Jeder Augenblick. Jeder Moment ist gern an von Realität oder Leben. Alles so verzerrt. Es ist unwirklich. Unpassend.
Zeit.
Ich nehme sie nicht wahr. Verzerrt spielt sie sich in meinem inneren immer und immer wieder ab. Aber ich finde sie nicht. Sie zeigt sich irrelevant. Sie macht Angst. Ich habe kein Zeit Gefühl. Kann nicht schätzen wie spät wir es grade haben. Alles so verschwommen. Es darf nicht sein. Nicht wieder.

Ich bin mir wirklich nicht mehr sicher ob ich lebe. Es ist alles so anders plötzlich. Mein Kopf dreht sich.
Ich gebe mir der Realität der Zeit den Verstand und meinem Körper dreißig Tage Zeit im wieder in die Gänge zu kommen. Dreißig Tage um am Leben zu bleiben. Helft mir. Helft uns alle. Bitte. Es geht so dich nicht weiter. Ich halte Augen geschlossen um nichts sehen zu müssen. Ich will nicht sehen wie krank ich bin. Will nicht sehen wie es immer schlimmer wird. Dreißig Tage. Helft uns.
Ich bin nicht alleine. So sieht es zumindest aus. Aber ich kann nicht mehr unterscheiden ob wirklich jemand da ist oder in ich es mir nur vorstelle. berühre die Menschen um mich herum um zu schauen ob sie sich nicht auflösen. Flüstere du bist nicht real in der Hoffnung sie verschwinden (nicht). Ich bin mir jedoch noch immer nicht sicher. Sind sie da?
Ist das alles nur ein Traum? Eine Simulation?
Testet jemand? Bin ich ein versuchsobjekt? Meine Realität ist weg.
Kompletter Verlust jeglicher Momente. Verstehe nicht mehr was mir gesagt wird.lebe einfach vor mich hin ohne wirklich Emotionen zu haben. Fühle mich wie eine leere Hülle die aus Sand gebaut wurde.
Habe tagelange Black Outs. Null Erinnerungen. Ich weiß nicht. ..Was grade genau passiert. Ich weiß selten was ich mache. Weiß nicht wer ich bin. Schaue mich in Spiegel an und erschrecke. Ja ich erschrecke. Ich erschrecke weil ich nicht in meinem Körper bin. Das bin nicht ich. Manchmal wohl. Aber in letzter Zeit lebe ich im körper einer psychopathischen Hexe. Ich kann mich nicht wirklich dran erinnern wo ich war und was ich gemacht habe. Das ist ein beängstigendes Gefühl. Alles ist so verschwommen. Die Zeit ist verschwommen, ich sehe alles unscharf. Bin ich überhaupt jemand? Existiere ich überhaupt?
Ich mein, ich meine wenn man nicht wirklich realisiert, um was geht es denn dann? So wenn man sich an nix erinnern kann, so ist man doch nicht real. Ich bin nicht real. Das kann nicht sein. Die Realität spürt man. Ja! Und ich merke sie nicht mehr! Ich werde sterben. Es muss sich was ändern in den nächsten 30 Tagen. Irgendwas positiv. Bitte. Ich will nicht sterben. Ich kann es nicht. Wo ist die Grenze? Ich will sie übersteigen.

Nevergobackinthesidetheyhurtandyoucry♡

~multiherzen~



den Tod begegnet
Es war abends. Dunkel. Mein Handy hatte ich vor ein paar Sekunden auf den Asphalt geschmissen. Display komplett zerschmettert. Das Handy ist Tod.Ich brach es mit aller Kraft in der Mitte durch. Zündete mir eine Zigarette an. Und rannte. Rannte Richtung der wohngruppe. Ich wusste ich halte es hier nicht mehr aus. Ging ins Haus.hastete die Treppe hoch. Lieg ins Büro. Switchte. _______________________________________________
Blut. Überall Blut. Schaute an mir runter.Beine waren heile. Dann merkte ich es an meinem Arm. Das Blut pulsierte raus. Es spritzte. Der Boden. Das Bett. Mein Körper. Überall blutlaechen. Der Schnitt. 8cm lang. Am innenarm. 3 cm tief. 3,5 cm breit. Es spritzte. Floss in Bächen. Mir würde schlecht. Nahm ein Handtuch. Drückte es auf die Wunde. Rannte runter. Rief drachenherz. ,,drachenherz. Komm bitte mal schnell. Es ist wichtig." Sie kam die Treppe aus dem Keller hoch. ,,ich muss A Erstmal die Tabletten geben."
Ich verzweifelte.,,das glaub ich nicht." Sich die Tat es.
Feuerherz kam die Treppe runter. Nahm mich in den Arm. Nahm das Handtuch von Arm und erschrak. Trotz das sie das blutgetrunkene Handtuch nur ein paar Sekunden hob, war eine kleine Pfütze Blut auf den Boden. Sie rief drachenherz historisch zu sie solle sofort den Rettungswagen anrufen. Sie kam dann direkt und sag nur ein Bruchteil der Sekunde auf die offene Wunde. Rief sofort den rtw. Schwindel und Übelkeit brach über mich hinein. Ich werde sterben dachte ich nur. Feuerherz zog mich ins Wohnzimmer. Drückte mich aufs Sofa. Alles drehte sich. Die drückte das Handtuch fest auf. Hielt meinen Arm hoch. Nahm mich in den Arm. Spräch beruhigende Worte aus. Drachenherz kam schickte feuerherz hoch um meine Krankenkassenkarte zu holen.Nahm mich in den Arm. Wog mich vor und zurück. Als das Blaulicht zu sehen war switchte ich erneut.____________________________
Ich lag zwischen Bäumen in Wald. Mir war kalt und ich spürte müsse an Haut und Haare. Fuck wie lange lag ich hier. Ich setzte mich auf. Hielt mich am Baum fest als ich Aufstand. Ich roch an der nässe. Es war Blut.ohne Zweifel. Es war mein Blut. Ich taumelte aus dem Wald raus. Dahinten standen leute. Ich erkannte Polizei. Notarzt. Und feuerherz. Feuerherz! Zu ihr wollte ich. Taumelte in ihre Richtung. Als sie mich erblickte rannte die auf mich zu. _______________________________________



In Krankenhaus bin ich andauernd geswitcht und habe nur ab und zu Bilder im Kopf. Jetztendlich ist alles gut ausgegangen. Die Wunde ist versorgt und mit Nein stichen genäht worden. Auch würde mir etwas ins gesäß gespritzt worden nachdem ich Impfungen getrunken habe als ich kurzzeitig alleine war. Ich denke jetztendlich ist alles gut gegangen. Auch wenn die nakose die sie mir in den Arm gespritzt hatten nicht gewirkt hat haben es die Ärzte mit viel gedult und Kompromissen geschafft mich und die Wunde zu versorgen. Danke für eure emphatie und das ihr die Geduld hattet. Und auch Danke an feuerherz die mir die ganze Zeit über tapfer und beruhigend zur Seite stand und die Ärzte über Krankheit und Schwangerschaft informiert hatte.



Montag, 3. Oktober 2016
Bleib bloß von mir weg! TRIGGERWAHRNUNG
Kleiner Ausschnitt von Missbrauch.
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Du siehst mich wieder so an. Ich sitze nackt vor dir auf den Boden. Dein Blick ist wieder so nachdenklich. Kräuselst deine Stirn,kneifst deine augen ein wenig zusammen und stutzt deine lippen. Ich weiß was gleich passieren wird. Es wird es wieder tun. Ich flüstere kaum hörbar,, nein, bleib bloß von mir weg! "
Doch du hörst garnicht hin. Doch dein leichtes Lächeln zeigte mir das du sehr wohl verstanden hast Was ich sagte. Tränen machten sich bemerkbar als er mein kinn anhob damit ich ihn ansah. Doch ich unterdückte. Darf nicht weinen. Das macht alles nur noch schlimmer. Das weiß ich. Streng starrte ich ihn in seine dunklen glasigen augen. Augen die der Gesellschaft normal erscheinen. Die akzeptiert werden. Die gemocht werden. Keiner sieht wie sehr diese augen lügen. Wie gefährlich diese augen sind. Keiner sieht wie sehr diese augen sich amüsieren wenn sie kinder quälen. Keiner sieht die Zerstörung der kinderseelen die er ihnen angetan hat.
Alles nur aus macht. Alles nur aus begirde von geld.



Narbenmädchen
Ich kenne ein kind.
Dieses ist grade 17 geworden.
Es geht ihr nicht gut. Sie hat viel angst. Hat viel leiden hinter sich. Kann sich und ihr Verhalten nur noch selten kontrollieren. Sie hat mehrere psychische Krankheiten.
Darunter Essstörungen und dissoziative Identitätsstörung.
Die dis ist der Grund warum sie so unkontrolliert ist. Der Grund warum sie so Angst hat. Denn Kontrolle ist bei ihr ein Zwang. Verliert sie Kontrolle, verliert sie sich. Sie will perfekt sein. Nicht für sich, nein, für alle anderen. Nur für sich nicht. Denn sie kann sich niemals perfekt sehen. Das nämlich wäre der sicherste Tod.
Ja, oft denkt sie daran. An den Tod meine ich. Oft hält sie Betäubungsmittel und klinge in der hand. Wirft sie doch weg. Stürzt aus der Gruppe. Rennt zu den schienen. Hier hat sie alle paar Minuten die Möglichkeit sich umzubringen.
Doch sie tut es nicht.
Sie fängt an zu zittern. Fängt an unkontrolliert zu zucken. Nein. Da war es wieder denkt sie dann. Der kontrollverlust. Sie rennt los. Rennt aus angst. Doch wovor sie angst hat, kann sie nicht flüchten. Denn am aller meisten angst hat sie vor sich selbst. Ihre augen ziehen schnell von links nach rechts und von oben nach unten. Sie fällt. Sie zuckt. Sie fällt in Ohnmacht. Sie kennt das. Doch wenn sie erwacht, ist sie nicht wieder zu erkennen. Sie braucht erst mal zeit für eine kurze Analyse. Wo war sie? Was ist die Situation. Sie war nicht mehr sie. Sie hat die Persönlichkeit gewechselt. Wird sich später selber hassen. Sie hasst kontrollverlust. Sie hat kontrollzwang.
Ich weiß sie weiß jetzt nicht was sie oder besser gesagt ihr Körper macht. Kann nicht beeinflussen. Sie ist wie ein anderer Mensch. Sie ist nicht mehr multiherzen. Sie ist irgendwas anderes.
Und wenn sie wieder sie selbst ist, weiß sie nicht was passiert ist. Weiß rein Garnichts mehr. Es kann sogar sein, das sie den wechsel nicht mitbekommen hat. Oder ihm erst viel später bemerkt. Aufgrund Veränderung.
Jedenfalls nenne ich diese Hilflosigkeit, dieses Mädchen was nach Schutz sucht, nach Geborgenheit, nach Akzeptanz, nach Zuhörer dieses Mädchen was so stark ist nenne ich narbenmädchen. Sie wird so oft angestarrt. So oft spürt sie blicke die ihren Arm fixieren.
Sooft wird sie angesprochen. Sie wird oft nach den Narben gefragt.
Sie ignoriert die blicke. Doch manchmal starrt sie den gaffern auch direkt ins Auge. Viele schauen oft beschämt weg. Aber andere starren stumm zurück. Dies hält narbenmädchen nicht so lange aus. Dann bekommt sie angst.
Wenn Menschen sie ansprechen dann sagt sie meistens das es nicht so schlimm ist, und es weitaus schlimmere narben gibt, das es Menschen gibt den es schlechter geht als ihr.
Aber manchmal spricht sie einfach drauf los. Versucht hilfe zu bekommen. Doch mehr als bemitleidende blicke bekommt sie nicht. Sie will nicht bemitleidet werden.
Aber sie kennt das. Kein Mensch will sich unbedingt Probleme der Anderen Menschen anhören. Unter Freunden und Familie vielleicht. Aber ehrlich sie weiß das sie viel lieber über glückliche dinge sprachen.
Sie wird noch lange alleine kämpfen müssen. Aber sie findet es nicht all zu schlimm. Denn das hat sie jetzt 17 jahre geschafft. Jetzt schafft sie es mindestens genauso lange. Sie weiß wie stark sie ist. Sie weiß wie stolz sie auf sich ist.
Jetzt ist sie dabei anzufangen die Trümmern um such herum aufzusammeln, sie zu sortieren, sie zu stapeln und daraus ein neues sie zu bauen. Sie will eigentlich jemand ganz anderes sein. Doch das gibt sie nicht so gerne zu. Bus sie es geschafft hat, wird es jedoch noch bus zu drei Jahren dauern. Aber sie ist sich sicher bald ihr eigenes Vorbild zu sein.
Sie hat Ziele. Viele sogar. Und sie weiß jedes von ihnen erreichen zu können wenn sie nur nie aufgibt.
Und ich verrate euch ein Geheimnis von ihr.
Narbenmädchen bin ich, multiherzen.

Und ich bin grade bodenlos gefallen. Doch ich weiß zu kämpfen. Und ich werde Hindernisse besiegen. Dann lerne ich zu fliegen.
Und ich werde fliegen. Und zwar hoch hinaus.
Höher als mir irgendwer zu trauen würde



Ich werde töten.
Ich werde töten. Und zwar den krieg. Die unmut. Den hass. Das verderben.


Wie werde ich zu dem was ich sein will?
Wie werde ich zur Prinzessin?
Wie werde ich zur soldatin?
Wie werde ich zur helferin?
Wie werde ich zum Freund?
Wie werde ich zur kämpferin?
Wie werde ich unbesiegbar?
Wie werde ich zur schönsten?
Wie werde ich zur klügsten?
Wie werde ich bedeutungsvoll?
Wie werde ich wichtig? Wie werde ich begehrenswert?
Wie werde ich perfekt?

Ich will nicht normal sein.

Und dies schaffe ich.

Tägliches Trainingsprogramm.

Programm für geist und seele.

Programm für körper und innere Kraft.

Es wird anstrengend.

Ich darf keine Schwäche zeigen.

Darf kein schmerz zeigen.
Am besten ihn nichtmal fühlen.

Darf nicht frieren.
Muss es verstecken.

Darf mich nicht verbrennen.
Egal wie heiß.
Ich muss es verstecken.

Ich darf keine Schwäche zeigen. Meine Psyche muss verbirgt werden. Ich darf keine Emotionen besitzen die anderen zeigen wo meine schwächen liegen.

Ich muss mich abhärten. Muss mich verletzen. Nur damit ich bald diesen Schmerz nicht mehr so wahr nehme.
Ich muss meine Psyche belasten. Mit Gedanken. Mit Wörtern. Ich muss sie jetzt angreifbar machen. So wird es im Kampf keine Rolle spielen was ich empfinde.
Ich muss Ausdauer Training machen.
Muss lange rennen können.
Muss kämpfen können.
Ich muss mich beim Essen zügeln. Denn wenn ich dünn und zerbrechlich erscheine, wird mich kaum jemand verletzen.
Ich werde Kampfsport betreiben.
Denn ich werde den schlag setzen müssen wenn es soweit ist.
Ich werde meine Intelligenz trainieren. Werde mein Denken an Grenzen bringen. Werde täglich bisschen mehr wissen ein brennen. Denn so bin ich Tätern überlegen. Ich werde nachts im Nachthemd raus gehen.
Ich werde lernen kein kältegefühl zu haben. Werde da stehen und keiner wird sehen wie sehr ich friere.
Ich werde ein Feuer entzünden. Werde mich an ihm verbrennen. Es wird weh tun. Aber nur so werde ich lernen diesen schmerz zu überstehen.

Ich muss zu einer menschlichen Maschine werden.
Ich muss Mut beweisen. Muss meine Kraft und Ausdauer erweitern. Meine Disziplin unter Beweis stellen. Meine Klugheit einsetzen. Meinen makellosen Körper präsentieren können.
Ich muss meine kampf Künste einsetzten können. Muss rennen können. Muss Monate lang überleben können.
Denn es wird der tag kommen an den die Täter kommen.
An den die Täter kommen und ich nicht mehr switche. Es wird der tag kommen, wo meine Welt ein krieg beginnt. Es wird der tag kommen wo ich sterben werde. Ja, ein krieg wird beginnen. Und ich werde alles mögliche tun, Und sein, um mich und meine lieben vor ihnen zu beschützen. Ich weiß das es in meiner Welt passieren wird. Und dieser tag wird bald kommen. Ich spüre die nähe. Eine Unsicherheit die sich in mir ausbreitet. Die mich dazu bringt mich zu einer Maschine auszubilden. Es bleibt mir nichts anderes übrig. Ich werde kämpfen. Euch umhauen. Ihr Idioten. Ihr wixxer. Ich hasse euch!
Doch egal wie viele ihr seit. Ich werde siegen.
Egal ob ich sterbend oder lebend den kampf beenden werde.
Ich werde siegen. Ich werde siegen. Ich werde siegen. Ich werde siegen. Ich werde siegen. Ich werde siegen. Ich werde siegen. Ich werde siegen. Ich werde siegen. Ich werde siegen. Ich werde siegen. Ich werde siegen. Ich werde siegen. Ich werde siegen. Ich werde siegen. Ich werde siegen. Ich werde siegen. Ich werde siegen. Ich werde siegen weil ich dafür gekämpft habe mich und alle mir nahestehenden Personen zu beschützen. Ich werde siegen weil ich mich selber zur Maschine gemacht habe. Wenn es irgendwann so weit sein wird, und ich tod sein sollte werde ich eine Heldin sein. Denn wenn jemand diesen Eintrag lesen sollte, wenn er in die Öffentlichkeit kommen sollte, dann wird jeder meinen Mut, meine Disziplin, meine Stärke, mein Durchhaltevermögen, mein Vorhaben, meine kraft, meine Liebe, mein anmut, meine Intelligenz und mein Verstand sehen. Ihr werdet sehen was ich wirklich bin. Ihr werdet euch verurteilen weil ihr zuvor nie mein wahres ich gesehen habt. Ihr nicht an mein ich geglaubt habt.

Ich möchte nur Frieden. Frieden für mich, Frieden für dich, Frieden für alle!

Denn was bringt es uns Menschen uns zu töten?

Wenn es so weiter geht löschen wir uns selber aus.

Wenn es so weiter geht wird es uns in 1000 jahren nicht mehr geben.

Dann bleibt nur ein haufen Asche und getrümmer.

Dann bleibt nur das nichts, geschaffen von der Menschheit.

Geschaffen von einer Menschheit die blind durch die Straßen zieht und dann noch denken sie wären intelligent. Die denken es ist ihr recht zu töten.

Soll ich euch mal was sagen!!!!
NIEMAND, VERFICKT NOCHMAL NIEMAND HAT DAS RECHT AUF TÖTEN. NICHT MAL DIE MENSCHEN DIE GANZ OBEN AUF DER RANGLISTE STEHEN.!!!!

Und noch was. Kein Mensch hat das recht einfach ermordet zu werde.

Ich werde es schaffen. Ich werde mich und meine lieben beschützen. Ich werde für die da sein, die es brauchen. Auch wenn diese nie für mich da waren.



Freitag, 30. September 2016
Zerstören von Wunsch denken
Ich habe heute eine Email erhalten. Diese hatte mich in gewissen Maßen geschockt.

als Kind waren Mama und Papa die größten für
uns. Wir waren über alle Maße abhängig von ihnen.
Sie waren unsere gesamte Welt!

Aus kindlicher Sicht sind Mutter und Vater
die prägendsten Personen für unser gesamtes
Leben.

Ein Zeichen davon ist, dass 80 Prozent der
Männer Frauen als Partnerin wählen, die der
eigenen Mutter ähneln. Aber für die meisten
Männer ist nicht die Mutter, sondern der
Vater die prägendste Person im Leben.

Im Alter von ungefähr zwei Jahren lernen wir
als Kinder, dass wir ein Junge sind und
fangen an, uns an unserem Vater zu
orientieren. Egal, was für einen guten oder
schlechten Vater du hattest, dieser Mann ist
deine Grundschablone für alle Männer. Auch
für dich selbst!

War dein Vater ein schlagender Alkoholiger
ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du
deine Probleme mit Alkohol und physischer
Gewalt löst. So ungern viele von uns das
Wahrhaben wollen, wir gleichen unseren
Vätern.

Selbst, wenn du deinen Vater nie
kennengelernt hast, hat er deine männliche
Persönlichkeit geprägt. Allein durch seine
Abwesenheit. Es ist nicht verwunderlich, dass
viele Söhne (auch psychisch) abwesender Väter
selbst ihre eigene Familie verlassen.

Dein Vater hat dich geprägt. Nicht im allem!
Aber in viel mehr, als du wahrhaben magst.

Wenn dir dein Vater kein männliches Vorbild,
für Herzlichkeit, Mut, Disziplin, Ruhe, Mut
und Weisheit war, lohnt es sich deswegen
die Beziehung zu deinem inneren Bild des
Vaters zu untersuchen.

Ich sage bewusst: Die Beziehung zum inneren
Bild. Nicht zu deinem Vater selbst.

Diese Email habe ich so nicht auf mich sitzen lassen!
Meine Antwort :

Falsch!!!
Mama und Papa zu haben ist nicht die Welt. Ich hatte als Kind keine. Das bedeutet ich hatte nie eine feste Bezugsperson. Keine die mich prägen könnte, noch eine die mir was hätte Lehren können. Ich musste mich selber durch das leben schlagen. Hatte viele psychische Probleme. Jedoch konnte ich mich hoch kämpfen.
Für mich ist Familie abscheu. Nichts nutz. Ich hasse familie. Darunter fallen grade die eltern. Denn diese durfte ich nie haben. Und nein!!!
Niemand ist abhängig. Man schafft es alleine. Man bringt sich alles irgendwie selber bei. Es besteht keine Abhängigkeit der eltern oder andere pflegepersonen. Denn wenn man als baby merkt es wird nichts zu essen gebracht, dann lernt man alles viel schneller. Man lernt unglaublich schnell zu überleben. Man lernt als unabhängiger mensch im leben zustehen. Und nein. Wenn eltern nicht da sind von Anfang an. Dann nimmt man nichts von ihnen mit. Ich bin eine Frau. Von meiner mutter weiß ich das sie eine Heroin abhängige Nutte ist. Aber da ich sie nie gesehen habe, ist keinerlei Folgen dieser gekommenen. Ich bin stark, selbstbewusst, unabhängig und nehme keine Drogen. Das einzige was evl geblieben ist ist eine enorme über Lebenskraft. Und dies ist finde ich sehr wichtig. Ich selber finde das eine Prägung auf einem oder im falle zwei Menschen nicht den eigenen Charakter entfaltet. Denn wie du sagst. Man wird abhängig. Man wird Charakter Züge von den Menschen besitzen. So wird man zu einer kopie. Man wird nie mab selber. Und das finde ich schrecklich. Ich kann sagen ich bin keine kopie. Ich wurde nicht erstellt. Ich habe mich gemacht. Ich bin ich selber. Ohne Einfluss von Personen die mich geprägt haben. Und ich bin verdammt stolz auf mich! Ich bin dadurch einzigartig geworden. Ich bin einmalig.

Auf die Antwort dieser gutgläubigen Person bin ich sehr gespannt. Denn ich hoffe ich habe sein Wunsch denken erfolgreich durchbrechen.



Ich habe heute eine Email erhalten. Diese hatte mich in gewissen Maßen geschockt.

als Kind waren Mama und Papa die größten für
uns. Wir waren über alle Maße abhängig von ihnen.
Sie waren unsere gesamte Welt!

Aus kindlicher Sicht sind Mutter und Vater
die prägendsten Personen für unser gesamtes
Leben.

Ein Zeichen davon ist, dass 80 Prozent der
Männer Frauen als Partnerin wählen, die der
eigenen Mutter ähneln. Aber für die meisten
Männer ist nicht die Mutter, sondern der
Vater die prägendste Person im Leben.

Im Alter von ungefähr zwei Jahren lernen wir
als Kinder, dass wir ein Junge sind und
fangen an, uns an unserem Vater zu
orientieren. Egal, was für einen guten oder
schlechten Vater du hattest, dieser Mann ist
deine Grundschablone für alle Männer. Auch
für dich selbst!

War dein Vater ein schlagender Alkoholiger
ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du
deine Probleme mit Alkohol und physischer
Gewalt löst. So ungern viele von uns das
Wahrhaben wollen, wir gleichen unseren
Vätern.

Selbst, wenn du deinen Vater nie
kennengelernt hast, hat er deine männliche
Persönlichkeit geprägt. Allein durch seine
Abwesenheit. Es ist nicht verwunderlich, dass
viele Söhne (auch psychisch) abwesender Väter
selbst ihre eigene Familie verlassen.

Dein Vater hat dich geprägt. Nicht im allem!
Aber in viel mehr, als du wahrhaben magst.

Wenn dir dein Vater kein männliches Vorbild,
für Herzlichkeit, Mut, Disziplin, Ruhe, Mut
und Weisheit war, lohnt es sich deswegen
die Beziehung zu deinem inneren Bild des
Vaters zu untersuchen.

Ich sage bewusst: Die Beziehung zum inneren
Bild. Nicht zu deinem Vater selbst.

Diese Email habe ich so nicht auf mich sitzen lassen!
Meine Antwort :

Falsch!!!
Mama und Papa zu haben ist nicht die Welt. Ich hatte als Kind keine. Das bedeutet ich hatte nie eine feste Bezugsperson. Keine die mich prägen könnte, noch eine die mir was hätte Lehren können. Ich musste mich selber durch das leben schlagen. Hatte viele psychische Probleme. Jedoch konnte ich mich hoch kämpfen.
Für mich ist Familie abscheu. Nichts nutz. Ich hasse familie. Darunter fallen grade die eltern. Denn diese durfte ich nie haben. Und nein!!!
Niemand ist abhängig. Man schafft es alleine. Man bringt sich alles irgendwie selber bei. Es besteht keine Abhängigkeit der eltern oder andere pflegepersonen. Denn wenn man als baby merkt es wird nichts zu essen gebracht, dann lernt man alles viel schneller. Man lernt unglaublich schnell zu überleben. Man lernt als unabhängiger mensch im leben zustehen. Und nein. Wenn eltern nicht da sind von Anfang an. Dann nimmt man nichts von ihnen mit. Ich bin eine Frau. Von meiner mutter weiß ich das sie eine Heroin abhängige Nutte ist. Aber da ich sie nie gesehen habe, ist keinerlei Folgen dieser gekommenen. Ich bin stark, selbstbewusst, unabhängig und nehme keine Drogen. Das einzige was evl geblieben ist ist eine enorme über Lebenskraft. Und dies ist finde ich sehr wichtig. Ich selber finde das eine Prägung auf einem oder im falle zwei Menschen nicht den eigenen Charakter entfaltet. Denn wie du sagst. Man wird abhängig. Man wird Charakter Züge von den Menschen besitzen. So wird man zu einer kopie. Man wird nie mab selber. Und das finde ich schrecklich. Ich kann sagen ich bin keine kopie. Ich wurde nicht erstellt. Ich habe mich gemacht. Ich bin ich selber. Ohne Einfluss von Personen die mich geprägt haben. Und ich bin verdammt stolz auf mich! Ich bin dadurch einzigartig geworden. Ich bin einmalig.

Auf die Antwort dieser gutgläubigen Person bin ich sehr gespannt. Denn ich hoffe ich habe sein Wunsch denken erfolgreich durchbrechen.