Montag, 10. Oktober 2016
Lernen zu leben
Es gibt da so Momente im Leben. Da denkt man nicht viel. Man fühlt einfach. Da sind da nur lustige Momente. Oder da sind leere Momente. Oder da ist da tiefe Traurigkeit. Oder da ist viel Freude. Oder da fühlt man Gleichgültigkeit. Oder da fühlt man Risiko Freude.
Ja, jedenfalls bleibt das Leben stehen. Da sich die gedanken trotzdem nur auf eines gehen. Was werde ich die nächsten 30 Tagen machen?
Werde ich feiern und alle Beziehungen zerstören? Oder werde ich lieb sein und mich von lieben Menschen verabschieden?
Was werde ich wohl noch alles tun? Vielleicht werde ich ja doch noch lernen zu fliegen. In den 30 Tagen lernen was es bedeutet Freude zu empfinden. Und liebe und Sicherheit. Mut.


Wenn die innenmenschen mal einen Monat mich Leben und entscheiden lassen würden. Meine krampfanfälle sich reduzieren. Wenn alles einfach besser ist. Dann werde ich es nicht tun. Anderenfalls.

Ich werde auf den Zug aufspringen. Werde fahren. Einen ganzen Film sehen. Die Zeit läuft. Rückwärts die letzten Jahre. Mein Leben. Jedes Ereignis. Ich habe mich entschieden. Der letzte sandkorn der von dem oberen Trichter hinabfällt, in dem Moment springe ich. Hinab in den Abgrund.in zur Hölle. Doch kurz bevor ich die glühende Asche berühre wurden mir Flügel geschenkt.
Wärend die Menge immer noch jubelt das ich zum teufel verbannt wurde, und nicht ins nimmerland dürfte, sondern das Universum mich als böse einteilte, setzten wir alle. Ich und meine lieben innernmenschen setzten unsere neuen Flügel ein. Ein Mensch alleine hätte es mir mehr geschafft zu fliegen. Hätte es nicht geschafft jetzt nicht die Glut zu berühren und nicht verbannt zu werden. Einer alleine kann es nicht. Egal wie stark. Egal wie populär. Doch viele Menschen in mir drinnen können es. Zusammen haben wir viel mehr Flügel, mut, kraft und Disziplin. Nahmen alles aus und heraus und zogen hoch.. unsere Flügel trugen uns hoch hinaus. Mit Hunderten von Flügeln und einem heiligenschein durchfliegen wir die Menschheit. Alle schwiegen vor erstaunen. Bis sie anfingen zu jubeln und kreischen. Und ich bewiesen habe das ich nie alleine sein werde und wir was besonderes tolles waren. Lächelnd steigen wir empor. Spüren die Freiheit des näher kommenden nimmerlandes. Eine Freiheit die Hoffnung verspricht. Ich bin kein schlechter Mensch,auch wenn ihr das denkt



Dreißig Tage
Ein paar Tage um zu sehen wozu es sich zu leben lohnt.



Freitag, 16. September 2016
Tod liegt sie da
Tod liegt sie da. An inneren Wunden verblutet. In ihren eigenen Tränen ertrunken. Die augen blicken starr der wand. Gefallen ist sie gegen den Schrank. Man wusste langsam was in ihrem Leben stattfand. Schaute jedoch weg. Die Ignoranz der Mitmenschen machte sie traurig. So sehr, das sie sich selber verbannt. Sie wollte das nicht mehr. Entwickelte Verlustangst. Hing an der einen person. Klammerte sich fest. Bettelte um schutz. Um hilfe. Um Zuwendung. Sie bekam es. War eigentlich glücklich mit ihrer rosenherz.
Aber. Sie lügt.
Sie lügt sie vermisse adlerherz nicht.
Sie lügt sie liebt adlerherz nicht mehr.
Sie lügt. Wegen mir.
Wollte es sich selber schönreden. Dich es gab rein Garnichts gut ider schön zu reden in ihrem leben. Jedoch ist jetzt Rosenherz da. Sie vertraut ihr. Ließ sich von ihr helfen. Lange versuchte sie durchzuhalten. Doch mit jedem weiteren tag ohne adlerherz zerbrach ihre starke seele ein wenig mehr. Sie akzeptiert. Ließ ALLES seinen lauf. Tat nix dagegen, ihr ist alles nur kummer und Leid. Wenn sie brach blieb sie liegen. Und wenn Rosenherz sie hochzog und sagte das sie es schaffen wird, da fiel die Kraft. Denn sie war realistin. Sie wusste das es nicht gut wird. Auf jeden Fall nicht das was gut werden muss um nicht mehr zu fallen. Und so preschte ihr körper erneut durch die Luft gen boden. Sie war verhungert. Verblutet. Ertrunken.

Doch es war für sie okay. Sie hatte nicht gekämpft. Um nix. Weder das es ihr psychisch besser geht nich das ihre Essstörung nicht verschlimmert wird. Im Gegenteil. Kotzte fleißig alles aus. Machte sport, hatte nix gegessen.
Sie wusste als sie das leben verabschiedete das sie den tod persönlich zu einem aufnahmegespräch eingeladen hatte. Und nun ist sie dort.
Für uns bleibt nicht viel. Nur ein stein und ein bisschen boden. Dies soll die Darstellung ihres grabes sein. Jedoch ist der Grabstein am rosten. Er sieht verwahrlost aus. War er jedoch nicht. Täglich wird er poliert. Bringt nix. Im biden gedeiht keine frucht gottes. Weder blumen nich tannen. Das ewige Licht erlosch nach wenugen Sekunden. Und sie tat so was sie schon im Leben tat. Sie stieß die Menschen weg. Und schließlich fragt sie sich warum sie so alleine war.
Dieses Tote mädchen bin ich. Sehe alles wie im Film immer wieder. Dies muss ich mir so lange antun bis die nächste station kommt. Das nimmerland. Dort will ich alles ändern.



Sonntag, 11. September 2016
Spiel mit dem Tod
Magst du mich wirklich oder ist das nur ein Spiel? Wenn es ein Spiel ist, will ich es nicht mehr. Nicht so. Ich habe soviel verloren. Ich liege am Boden. Weiß nicht welchen Spielzug ich noch versuchen soll. Alle sind gescheitert. Habe bis jetzt immer mit dem leben gespielt. Jetzt musste ich den Spieler wechseln. Er heißt Tod. Blöder Name. Ich werde versuchen weiter zu spielen. Ein letztes mal. Ein mal noch. Ich werde es schaffen. Und wenn ich es nicht schaffen sollte. Wenn ich verliere, ist es aus.

Du bist meine beste. Ich nehme dich mit. Denn zu wem gehöre ich? Richtig zu dir. Diesen Satz hättest du damals sagen müssen. Du bist schon da wo die Verlierer des Todes sind. Hast auch gegen den Tod verloren.

Ich will nicht immer bluten wenn ein falscher Spielzug war.

Willst du noch das ich weiter lebe?
Wozu?????? Damit ich dir weiter dienen darf? Das du trotzdem eine Sklavin hast? Nein!!!!!
Nicht mit mir. Ich werde meinen weg gehen. Ob du mit kommst? Ich würde es mir wünschen. Du spielst das selbe Spiel. Auch wenn es nicht so sein sollte. Wir beide sterben zusammen. Ganz bald. Denn wir verlieren. Siehst du es nicht? Es gibt keine Hoffnung für uns.

Die stimmen sagen es mir.
Ich werde an der Klippe stehen. Werde nicken. Werde lächeln. Ich werde mich umdrehen und springen. Die Klippen runter. Werde den Zug Wind fühlen. Werde mich frei fühlen. Ich werde mich gut fühlen in der Sekunde in der ich von Ich Schmerzen begraben werde. Wenn ich auf den Asphalt knalle.



Rückfall
Heftiger Rückfall.
Ich schrieb grade den vorherigen Beitrag. Nebenbei läuft normale Musik. Veröffentliche ihn. Dann beantwortete ich WhatsApp Nachrichten. Und sah das Profilbild von killerherzen. Er und adlerherz. Ich war nicht wütend. Weder auf ihn, noch auf sie. Ich starrte das Profilbild an. Ohne Gefühl. Und es wurde von Sekunde zu Sekunde weniger Gefühl .die Welt verschwamm. Ich zittere stark. Mein Körper bebte. Mir wurde kalt. Dann wieder warm. Und wieder kalt. Meine Gedanken schrien mich an. Bis sie erloschen. Keine Gedanken. Stille. Bin weggedriftet.
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Ich realisierte wieder.
Ich nahm Musik wieder wahr. Sah meine Umgebung klar. Wusste wo ich war, und auch wer. Hatte eine klinge in der Hand. Und Blut war auf dem Boden. Nein!! !! Vier monate war ich so gut wie clean. Es war tief. Schmerzte jedoch nicht. Ich war wütend. Wütend auf mich. Wollte es doch nicht so los werden. Den Druck .aber ich konnte nicht mal realisieren das ich es tat. Hab keine Erinnerung daran. Wollte es auch nicht mehr. Meine Gefühle fahren Achterbahn. Hätte es nähen lassen müssen. Aber wollte den Vorfall so schnell es geht vergessen. Mir einreden das es nicht passiert ist. Bei der Versorgung lehnte ich ein Krankenhaus Besuch ab. Doch wusste das es nötig gewesen wäre. Mein ganzer Unterschenkel ist mit klaffenden Wunden überseht. Versuche es zu verdrängen. Will meinen Körper keine Macht geben. Will es nicht nochmal zulassen müssen. Hilflos und ohne Schutz. So fühle ich mich grade. Den Gefühlen ausgeliefert. Keine Chance auf jetzige direkte Kommunikation. Nur die Musik. Und ein Blatt Papier. Eine kleine Stütze die Gedanken und Gefühle zu sortieren



Donnerstag, 14. Juli 2016
RIP Chantal. +04.01.2013 +*** trigger***
TRIGGERWAHRNUNG!!! (leiche/tod/suizid)
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Chantal.
Sie war ein wunderbarer Mensch. Meine beste Freundin. Jeden Tag waren wir zusammen im Wald. Haben getobt. Gelacht. Geweint oder entspannt. Wunderschöne Erinnerungen. Bis zu diesem einen Tag. Ich war dreizehn. Sie fünfzehn. Beide suizidal. Hatten viel über Freitod geredet. Geplant. Zusammen. Heute weiß ich das es falsch war.
Am 3.1.13 schrieb sie mir das es ihr nicht gut ginge, und ob wir uns am 4.1.13 treffen könnten. Ich sagte zu. Treffpunkt war wie immer. In der verlassenen Holzhütte tief im Wald.

Am nächsten Tag machte ich mich um zwei auf den Weg dorthin. Es schneit.

Der Schock meines bis dahin gewesen Lebens. Sie lag auf den Boden. Starrte an die Wand. Der Mund leicht geöffnet. Überall Blut. Ein Messer das auf dem Boden lag. Ich fiel auf die Knie. Keuchte. Schloss die Augen. Ich konnte nicht realisieren. Blieb lange so weinend sitzen. Kroch irgendwann zu ihr. Flüsterte die ganze Zeit,, nein nein nein. Das ist ein Traum. Du musst wieder aufstehen. " nahm ihre Hand. Sie war eiskalt. Steif. Ihre Lippen waren bläulich gefärbt. Ihre Haut blass. Ich fühlte ihren Puls. Nix. Ich fand ihn nicht. Mir war schon vorher klar gewesen das sie Tod war. Aber es war die Hoffnung auf ein Lebenszeichen.
An ihren unterarmen waren sehr tiefe lange schnittwunden. Sonst ritzte sie sich nicht.
Tut mir Leid. Aber ich kann grade nicht weiter schreiben. Es ist grade zu krass für mich. Die Bilder kommen wieder hoch. Dieses Gefühl.
Ich versuche mal weiter zu schreiben. Aber grade gehts nicht mehr.



Dienstag, 5. Juli 2016
vogel flieg!!!
Ein Moment war ich der wunderschöne Phönix von dambeldore. Ein Moment bin ich geflogen. Hoch hinaus. Höher als ich es zu hoffen gewagt habe. Ich habe mich in die Luft geschmissen, habe geschrien. Vor Freude. Denn von heute auf morgen hat man mich ohne Vorankündigung freigelassen. Man sagte mir ,, Vogel flieg" vorsichtig spreitzte ich meine bunten großen Flügel aus. Wird sie jetzt lachend die gitterstäbe zuknallen lassen, so das ich erschreckend zurück Weiche? Ich wollte es riskieren.
Langsam ging ich ein paar Schritte vorwärts. Sie lächelte,, na komm kleine, los!! Vogel flieg!!"
Ich nahm anschwung. Ließ mich in die Luft fallen. Meine Flügel waren der Arbeit nicht richtig gewachsen. Ich machte Fehler. Ich konnte nicht direkt alles richtig machen. Dennoch schaffte ich es bis ganz oben. Ich wuchs über mich hinaus. Flog über die Wolken. Ich wusste nur ein falscher Zug und ich würde zu Boden fallen. Aber ich wollte auch nur noch ein bisschen genießen einen großen Baum finden auf den ich eine Niederlassung Wagen konnte. Ich musste es schaffen. Doch ich fand nichts passendes. Ich suche weiter. Merke die Kraft lässt nach. Dann kam ein plötzlicher Sturm. Ich versuche anzukämpfen. Versuche zu landen. Versuche Schutz zu finden. Die anderen Vögel zwitschern ihre Freunde um Hilfe an. Ihre Partner. Sie halfen ihnen. Doch ich musste mir selber helfen. Denn es gab keinen der an mich glaubt. Deshalb entschied ich mich, mich fallen zu lassen. Schauen ob ich überlebte, oder ob ich sterben würde. Wäre ich mal bloß bei den großen Wesen geblieben. Dachte ich kurz bevor ich hart auf Asphalt landete und im nimmerland erwachte.



Montag, 20. Juni 2016
scheinbar unzerstörbar
Ich verliere den halt. Diese ganze Zeit. Mein ganzes Leben. Soll ich sagen was mich wirklich quält? Was mir im Leben fehlt? Warum es mir mit jedem Tag nur schlechter geht? Es fehlt Gewissheit. Es fehlt Mut und es fehlt Kraft. Es fehlt eine Pause in der ich durchatmen kann. Ich versuche die Vergangenheit hinter mir zu lassen aber ich schaffe es nicht. Denn was ist wenn die Vergangenheit die Gegenwart ist? Wenn man alles was Vergangenheit ist wieder und wieder zu erleben scheint? Ich wirke traurig sagst du?! VERDAMMTE SCHEIßE ICH BIN TRAURIG!!!!!!! Ich muss immer nur schön brav weiter Leben. Immer schön weiter funktionieren. Aber ich will nicht mehr weiter funktionieren. (nein mir gehts gut) ich fühle mich als wäre mir mein Leben gestohlen worden. Egal was ich mache, egal wie ich mich entscheide. ICH bin diejenige die etwas falsch macht. Ich bin die die verbotene missachtet. Ich bin die die der Programmierung Folgen muss. Ich kann nix dagegen tun. Wenn ich mich nicht selbst verletze verletzte ich alle um mich herum und ich kann rein Garnichts dagegen unternehmen. Ich bin kaputt. Ich bin nurnoch eine Maschine. Einprogrammiert. Gespeichert. Bereit zum Einsatz. Keiner weiß auch nur ansatzweise was ich für mich und die Welt fühle. Was ich dafür noch übrig habe. Deswegen schreibe ich die Erinnerungen auf und quäle mich selbst. Hat diese Finsternis einen Namen? Diese Grausamkeit dieser Hass. Wie haben sie mich gefunden? Haben Sie sich in mein Leben gestohlen oder habe ichsie gesucht und mit offenen Armen empfangen? Was ist mit mir passiert? Ich sollte viel stärker sein! Ich will keine Hilfe. Ich werde behaupten das es mir gut geht. Ich werde es versuchen. Es ist ein unabsehbares Risiko. Aber es tut so weh. Es tut immer weh. Es tut mir Leid. NEIN. Ich fühle mich wie immer, ich fühle mich wie ein Monster! Es kotzt mich an das immer jeder über meine Gefühle sprechen will. Ich kann nur warte bis es irgendwann vorbei ist. Vielleicht hasst du mich. Aber weißt du was, ich hasse mich mehr!!!!warum passiert mir das??
Es ist als würde ich ertrinken. So langsam das ich es nicht mehr mit kriege. Ich verstecke es. Alle sehen immer nur wie gut es mir geht. Ich weiß nicht wie ich mir noch helfen soll. Vielleicht könnte ich mir helfen wenn ich wüsste was in meinem Kopf vor sich geht. Aber ich kann Garnichts tun. Meine Narben sind ein Zeichen von Leid. Aber auch ein Zeichen das ich kämpfen konnte. Doch was nützt es mir jetzt? Ich hab mich immer nur ignoriert. Doch die Welt soll sich erinnern. Deshalb bringe ich das zu Papier. Warum habt ihr mir das angetan? Ich hab euch noch nie was gesagt. Ich hab euch nie was getan. Ihr seit viel zu kalt. Meine Hoffnung vergeht. Ich hab Angst es zu tun. Hab Angst vor den Konsequenzen. Niemals wollte ich das so. Doch ich hatte keine Wahl. Jedes Wort war nur ein Wort von jemanden der da so kauerte. Ich habe soviel versucht. Niemals hat was geklappt. Jeden funken der Hoffnung habt ihr zerdrückt. Ich sah die Mauer vor mich. Und ich schlug auf sie ein. Die Mauer bleibt stehen. Ich jedoch zerbreche an ihr. Mir ist kalt ich fühle mich krank. Bitte reicht mir doch eure Hand. Ich will nicht sterben. Wirklich nicht. Aber so....
So kann ich nicht weiter leben. Ich wollte es tun. Zu dieser Zeit wäre mir keiner sauer gewesen. Ich kann nicht so tun als wenn nix gewesen wäre. Ich kann nicht einfach am Morgen erwachen und vergessen haben was gestern war. Denn ein Elefant vergisst nie. Und an alle mobber wenn ihr euch noch an mich erinnern solltet denkt daran das ihr mich immer Elefant genannt habt. Ein Elefant mit elephantites.
Wenn man sich selbst schon aufgegeben hat. Müssen andere einen dann nicht auch aufgeben?? Ich gibt es dann noch Hoffnung? Hoffnung auf irgendwas? Egal was? Aber gibt es noch Hoffnung?? Ich weiß manchmal einfach nicht warum ich noch was versuchen soll? Wozu soll ich noch reden? Ich die Zeit, die eineinhalb Jahre wo ich nicht sprach. Sie waren gut für mich. Ich konnte mich auf mich konzentrieren. Ich habe damals kein Wort geredet. Nicht ein Wort. Habe nicht meine Bedürfnisse ausgesprochen. Auch meine Sorgen nicht. Und das tat einfach mal gut. Ich bin zur Zeit maßlos überfordert. Alles was ich tue erscheint so sinnlos. Reden löst hier keinerlei leid. Noch nie hat das was gebracht. Und ihr versteht es einfach nicht. Ich habe kein Bedarf mehr über Probleme zu reden. Bitte versteht mich. Ich will mich gerne wieder auf den Weg der Besserung bringen dich der Weg ist abgeschnitten. Seht ihr das denn nicht?
Jede Nacht ist da dieses böse Gefühl. Jede verdammte Nacht sehe ich dem bösen ins Auge. Ich will dass das aufhört. Ich will das dieser Alptraum vorbei geht. Ich will mal schlafen und unbeschwert träumen können. Der Grund für diesen Shit ist das Leben wie es ist. Ich will einfach ein Vogel sein und fliegen wenn ich will. Ich will ein schöner Vogel sein der mächtig ist. Der Phönix von Harry Potter zum Beispiel. Wunderschön und mächtig.
Kennt ihr das wenn schreiben nichts mehr hilft und es Tag für Tag schlimmer wird? Wenn das nimmerland immer näher kommen zu scheint? Ich will weg von hier!! Wenn ich die Klinge durch meine Taube haut ziehe bricht der Schmerz aus dem inneren heraus. Es ist ein kurzes Gefühl der Macht über mich und meinen Körper. Es befreit ganz kurz. Leider zu kurz. Drogen helfen auch. Man fängt an das es einen egal ist wer und was man ist und was man schon alles erlebt hat. Oder trinken bis die Gegenwart schweigt. Es ist ein Kreislauf. Gefühle sind mein Feind. Das schlechte im Menschen ist aus Gefühlen gekeimt.
Ich wurde grausam zerrissen. Zusammen flicken wird schwierig Sein. Wenn nicht sogar unmöglich. Man kann aus meinen Fragmenten nur versuchen ein neues ich zu puzzeln. Aber um dies zu schaffen muss man Kraft, Durchhaltevermögen, Mut und Hoffnung haben. Ich bin ein Risiko. Eins das sofort hoch gehen kann. Eines von den man besser wegbleiben sollte. Niemand sieht was ich sehe. Der Hass tötet mich langsam. Ich zeig keine Gefühle. Jede Nacht Wein ich. Jede Nacht zerstöre ich mich immer mehr.
Ich male gerne Bilder von mir selbst und riesengroße Männern. Der Druck steigt. Ich drive ab. Kann nicht mehr kontrollieren. Ich kann mich nicht konzentrieren. Es geht nicht mehr. Fuuuck. Mein Atem blockiert. DURCHATMEN!! Ich muss es jetzt schaffen ich muss durchhalten. Ich hab das so nicht gewollt. Ich habe mich tief in mir versteckt. Ich will endlich frei und glücklich sein. Ich will ganz nach oben dafür setze ich alles ein. Doch es tut immer nur weh. Weil ich immer wieder auf meine fresse fliege. Ich will raus hier doch ich weiß nicht wie. Doch auch wenn ich es schaffen würde wäre es kein Triumph. Ich bin wie eine Kerze die nicht einfach erlischt. Man muss sie auspusten. Das Leben muss ihr das Licht nehmen. Nur das Leben ist dazu imstande es zu tun. Ich frage mich immer wieder Wie man nur so herzlos und kalt sein kann. Wie kann man einem jungen Leben nur sowas antun?
Ich will einfach nur durch eine andere Welt gehen. Ich will es nicht mehr wissen. Ich will mich nicht mehr an mein Leben erinnern.
Mit jedem Jahr habe ich vergessen wie wichtig es ist das man mit sich nicht alles machen lassen darf. Wie wichtig es ist glücklich zu sein. Wieso kann ich nicht auch meine Vergangenheit vergessen. Mittlerweile bin hoch für mich nur noch eine fremde Person. Wenn ich in den Spiegel schaue fühlt es sich nicht so an als sei ich das was ich da sehe. Ich gehöre nicht mehr zu mir. Nicht mehr zu meinem Körper. Nicht zu meiner Seele. Es wird niemals so sein wie ich es mir erhoffe. Und meine Ansprüche sind schon ziemlich niedrig. Aber Habe ich vielleicht auch schon angst vor dem glücklich sein weil ich weiß das es nie von Dauer ist?? Der Schmerz in mir ist mein Leben. Ich habe Angst. Wie oft kann Ich noch fallen. Ich meine ich bin auch nur ein mensch! Aber ich versuche es zu meistern. Ich versuche stark zu sein. Ich versuche mein Leben in den Texten die ich schreibe zu verarbeiten. Es ist schade wie mich das alles vernichtet.
Ich will ein neuen Morgen. Ein neues Leben. Ein neues Herz. Unberührt und voller Hoffnung Kraft und Energie. Aber ich hab die Suche aufgeben. Es wird sich nichts ändern. Ich habe manchmal das Gefühl als müsste ich laut schreien. Den Blick auf den Boden, bloß kein Augenkontakt.
Scheiße ich muss raus bevor mir der Kopf platzt. Aber eingesperrt bin ich hier. Kein Ausgang ab zehn Uhr. Kein rauchen. Kein mal eben rennen gehen um den Druck loszuwerden. Keine Chance um kurz zu vergessen. Eingesperrt wie ein Löwe im Zoo. Kein Freiraum. Ich kann nähe einfach nicht ertragen. Bleibe lieber auf Distanz. Ich möchte selber bestimmen wann es mir zu viel ist. Ich möchte selber entscheiden können wann es mir zu nah ist. Es hat ja auch einen Grund warum ich so bin wie ich bin. Das kommt ja nicht von ungefähr. Ich konnte nie Kind sein. Ich musste immer alles unterdrücken. Gefühle, hilfeschreie, suche nach Geborgenheit. Musste alles was mir angetan wurde aushalten. Musste es akzeptieren. Es sollte zur Normalität werden. Da ich noch kein halbes Jahr alt war als das alles begann war es für mich bereits Normalität.
Ich habe jedoch eines festgestellt in der letzten Zeit. Wir leben alle in der selben Welt jeder geht einen anderen Weg. Manche haben ein Tollen weg. Kaum Hindernisse. Sie bleiben nicht stehen. Andere haben es schwerer und ab und zu müssen sie kleine Hürden springen. Wieder andere zu denen ich mich zählen, haben eine riesige Mauer vor sich mehrere 100 Meter hoch. Diese Mauer erscheint nicht überwindbar. Man versucht zu klettern. Jedoch rutscht man ab. Es muss Jahre dauern diese Mauer zu überwinden. Es muss schwer sein. Mit vielen Rückschlägen. Und es kann sein das mache Menschen es nie schaffen, oder auch zu dumm sind, um den langen Weg zurück zu laufen und sich einen neuen Weg zu suchen. Aber bei manchen Menschen ist der Rückweg blockiert. Eine weitere Mauer. Diese erscheint noch viel hohe als die die den weiteren Weg zeichnet. Man ist eingesperrt. Es führt kein Weg daran vorbei. Ich stell immer wieder fest das In der Einsamkeit mein leeres Herz schlägt. Ich bin eine Kriegern. Doch so verwundet wie ich bin kämpfe ich schon lange nicht mehr. Es ist nur ein abwarten. Ein Warten auf Rettung. Oder ein Warten auf den Tod.



multiple und Drogen. so wie jeder andere auch
Was wäre wenn ich mich irgendwann mit meinen innenmenschen messen muss? (Text der ironie)

Wir alle würden im Grab landen.
Denn wenn wir uns messen würden. Es wäre nur ein,, wer schafft mehr Joints, wer schafft mehr Vodka, wer schafft mehr speed, wer kann am weitesten fliegen.
Kennt ihr das? Ihr nimmt sag ich mal Gras. erst fresst ihr euch zu und dann habt ihr das große Verlangen an der Decke zu hängen? Mit den Füßen an der Decke um nicht abzukratzen wenn ihr euch in die Schlinge quetscht? In der Anfangsphase zu sterben wäre leicht Doof. Erstmal ein bisschen da rumhängen. Solange bis der Kopf anfängt wehzutun. Dann erstmal fluchen das man das schon wieder gemacht hat. Und das obwohl man sich beim letzten mal geschworen hat das das nächste mal die Haare Abkommen wenn man das nochmal tut. Also holt man sich die Schere und lässt sich von einem innenmenschen die Haare abrasieren. Dann schaut man in den Spiegel und lacht die nächsten Stunden. Denn das was da einen entgegen blickt ist ja niemals man selber. Wenn man sich dann langsam beruhigt hat, denkt man wo jetzt sowieso schon die Haare auf dem Kopf fehlt kann man sich am weiteren Körper auch rasieren. Aber da man zu doof ist in der Küche Rasierer gut legen bevor man kifft nimmt man einfach ein schalenschäler. Sieht dem Rasierer natürlich auch arg ähnlich. Man setzt an den Beinen an, zieht nach oben. Fuck Blut. Egal. Das denke ich mir dann immer. Egal dann Häute ich mich eben. Also Häute ich mein kompletten Körper. Schmerzen empfinde ich kaum wenn ich gekifft habe. Also denke ich mir, ziehe ich mich um. ich schlürfte in mein Zimmer und zog ein schönes Nachthemd an. Es war weiß. Und hatte unten abgerissene franzen hängen. Ich wurde schwächer. Wegen des Blutes was ich verlor. Aber ich wollte noch weitere Erlebnisse machen. Also dachte ich nach. Mh. Was könnte eine geisthafte gestaltet mit Blut und einem mittlerweile rotem Nachthemd anstellen??
Oh ja prima Idee. Ich ging auf das Dach des Hochhauses. Es war mindestens 30 Meter hoch. Ich schaute runter und lachte. Ich lachte laut und lange. Dann stand ich auf, ging bis zum Ende des Daches. Ich hörte alle meine innenmenschen singen. Sie singen,, i belive i can fly. I belive i can Touch the sky "
Ich stimmte mit ein. Laut sang ich. Lauter als ich es gut hoffen gewagt hätte. Und ich hob ab. Und ich dachte zu fliegen. Und ich flog auch. Leider in die falsche Richtung. Ich fliel auf den Boden. Hart prallte ich auf. Jedoch lachte ich. Ich lachte auch als ich in den Leichenwagen geschoben wurde. Und ich lachte als ich in der Obhut des Teufels war. Er fragte warum ich lachte. Und ich sagte weil ich aussehe wie der Teufel.! Ich nahm mir seine schwarzen feuerigen Hörner vom Kopf und setzte mir sie auf. Der Teufel schrie,, Ich will nicht wieder leben, du musst mir meine Hörner wiedergeben". Ich lachte jedoch genüsslich weiter und musste dann auch weiter. Ich schaute mir die Hölle an, sie zog mich in ihren Bann. Überall schien es warm gut warm. Und überall erschien es zu kalt. Ich wusste das ich noch ziemlich dicht war. Deshalb ignorierte ich auch diese süßen Eichhörnchen und die Kaninchen die auf der feuerwiese genüsslich graßten. Und auch ignorierte ich die Einhörner. Nein, diese versuchte ich zu ignorieren. Aber EinhörneR. Wow die könnte ich mir nicht entgehen lassen. Ich streichelte eines. Und ich setzte mich auf sein Rücken. Dieses sah aus wie dieses fillypferdchen mit der Swarovskisteinchenkrone. Als ich saß flog ich aber schon. Ich wollte ja eigentlich noch die Hölle mit diesen ganzen wunschonen Tierchen bestaunen. Aber es muss ja weiter gehen. Ich schlief ein. Piiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeepppppppp.
Neue Umgebung. Es war weiß überall. War ich im Himmel? Nein den Wesen zu urteilen war das die Hölle. Eine Hölle in weiß und wohlig warmen Temperaturen. Ich setzte mich auf eine Wolke. Diese hob ab. Mein Blut verteilt sich auf die wohlig Weise Farbe am Boden. Böse Wesen triben sich Rum. Den einen spuckte ich auf dem Kopf den anderen ließ ich das warme Blut spüren. Ich probierte alles auf. Bis ich eins auf die fresse bekommen hatte. Dann war ich auch in dieser Welt gestorben. Es war dunkel. Keine Geräusche. Selbst wenn ich schreie hörte man nix. Man sah nix. Das war das nimmerland. Da war ich mir sicher



Samstag, 18. Juni 2016
Meine waffen
Meine größte Waffe. Ich wusste es nicht immer. Aber ich hatte sie IMMER bei mir. Es war immer so dass ich immer heil aus Situation gekommen bin. Ich wurde stark gemobbt. Wurde immer geschlagen. Oft kann ich mich gar nicht daran erinnern. Und das ist nämlich der punkt. Ich konnte mich nicht daran erinnern. Ich habe es oftmals nur gesehen. Auf Videos. Oder im Internet. Oder ich habe es gehört, wenn Sprüche kamen wie: ,,Ey Ritzerchen!!! Willst du heute wieder eine Ladung Klowasser zum frühstück?“.
Ich wusste dass ich gemobbt wurde. Ich wusste auch dass es höchstes Nivou war. Denn ausgeschlossen haben sie mich nie. Sie holten mich immer wieder in ihre kreise aber sie merkten nicht wen sie da zu sich holten. Sie merkten nicht das es nicht multiherzen war den sie da zu sich holten. Und bis vor kurzem wusste ich es auch nicht.
Wenn mein Pflegevater mich schlug. Ich merkte es nicht. Nicht wirklich. Nur danach. Meistens. Überall waren Aufschlürfungen. Überall blaue flecken. Das mein Vater dachte dass er mich schlug, bedeutete das die Maske die m mir als baby aufgesetzt wurde perfekt saß. Mein Vater wusste nicht das er nicht mich schlug sondern einen anderen Menschen.
Als ich drei war, wurde ich jahrelang missbraucht. Da wurde ich programmiert. Als ich dreizehn war wurde ich vergewaltigt. Da wurde ich programmiert.
Die Programmierung funktionierte perfekt für die Täter. Auch heute noch. Ob ich es sicher weiß? Nein. Aber ich denke dass es noch immer so ist. Es geht den Täter nicht in erster Linie um Sex. Es geht ihnen um so viel mehr. Es geht ihnen um Geld. Viel Geld. Geld dass sie mit meinem Körper verdienen. Sie verdienen diese über mich. Die die schweigt wenn andere schon längst etwas unternommen hätten. Ja genau ich schweige. Warum? Weil ich so programmier5t worden bin. Ich bin dann wie so ein anderer Mensch und wenn ich wieder nach vorne geholt werde weiß nicht ich darüber bescheid was gewesen ist sondern einer meiner innenmenschen. Aber den Tätern geht es auch um macht. Um sehr viel macht. Die haben mich unter Kontrolle. Eine Psychologin schrieb mal zu mir:
,, Tätern geht es nicht um Sex. Oder um irgendwelche Vorlieben. Täter haben kein Mitgefühl. Es geht um Macht. Und nicht selten um sehr viel Geld. Täter lassen ihre Opfer dann in Ruhe, wenn sie keine Kontrolle mehr haben, keine Macht mehr ausüben können. Und ja natürlich, sie versuchen sehr viel, um die Macht zu behalten. Aber sie haben keinerlei Interesse daran, aufzufliegen. Also ja: Sie üben Druck aus, sie drohen. Aber sie sorgen gut dafür, nicht in der Strafverfolgung zu landen. Und sie programmieren auch die Gefühle ihrer Opfer sehr systematisch: Angst, Schuld, Scham, Hilflosigkeit...Damit sie die Macht behalten. Das zu verstehen, gibt Dir ein erstes Stück Kontrolle zurück.“
Jetzt stelle ich mir die frage:,, wie kann ich meine inneren Waffen dafür einsetzten das die Täter die Kontrolle über uns verlieren?“ Dazu habe ich auch ein sehr schönes Zitat einer betroffenen die genau so wie ich ein wenig abgeneigt zur Therapie spricht.
,, Dort verbreitete sie - offenbar zutiefst überzeugt von ihrer Meinung - dass Multiple - sie ist übrigens selbst multipel - mit Kult-Erfahrungen ja eh "so arm dran" sind, dass sie sich den Stress einer Therapie sparen können, denn das würde eh nie zum Erfolg führen, denn sie sind ja programmiert.“ Dieses Zitat ruinierte mir und paar meiner innenmenschen die Vorstellung das ich uns jemals kontrollieren kann.
Denn der stress der Therapie, alles auf den Tisch zu packen. Die Vergewaltigung. Der jahrelange sexuelle missbrauch, all das. Auch der Vorfall wo ich meine beste Freundin Tod in der holzhütte fand. All die Vorfälle an denen ich mir selber teilweise die schuld gebe. All das muss ich jetzt auspacken. Auch das ich eigentlich mein ganzes leben lang geschlagen wurde ist glaube ich ein wichtiges Thema. und vor allem dass aller schlimmste, es muss ja festgestellt werden ob täterkontakt besteht. Das alles. Dieses wissen. Da schreit Hannelore mich schon wieder zu das ich daran gar nicht erst denken brauch.
Therapie. Kann ich da meine waffnen auspacken? Kann mir da einer meiner innenmenschen helfen?
Ich muss lernen zu kontrollieren. Ich muss lernen zu verstehen. Ich muss lernen zu akzeptieren. Denn ich muss es schaffen und ich muss gegen die Täter ankämpfen. Immer mehr immer weiter. Ich darf nicht einfach nur tatenlos zusehen wie sie meine innenmenschen und mich zerstören. Ich werde anzeige erstatten. Gegen die die mich missbraucht hat. Und gegen den der mich vergewaltigt hat. Ich will und werde das alles jetzt ein für alle male beenden.

Anzeigen???
Nein das kann ich nicht. Zu viel angst. Den einen Moment fest entschlossen im nächsten Moment ist der Gedanke schon in Scherben zersprungen und nicht wieder zusammen zu flicken. Er hat gedroht. Wenn ich was sage. Alle läute die mir wichtig sind müssen dann sterben. Ich werde eingeschlossen. Gequält. Langsam vernichtet. Gefoltert. NEIN. Das will ich nicht noch mal. Der tag an dem er mich vergewaltigt hat, das war Folter genug. Ja richtig es war Folter. Auch wenn ich es mir immer schönzureden versuchte. Aber es war richtige Folter. Es war Quälerei. Nicht nur einmal. Mehrmals sogar. Ich wollte es so nicht sehen. Ich wollte es mir immer nur schönreden. Schönreden was nicht schönzureden war. Was war denn daran in Ordnung? Ein kleines Mädchen zu missbrauchen? Es zu vergewaltigen? Es zu schlagen? Was war daran in Ordnung ein kleines Mädchen kaputt zu machen. Es zu zerstören? Ihr die Lebenslust zu nehmen? Was war daran in Ordnung ein Mädchen so zu schikanieren das es mit sechs Jahren das erste Mal gesagt hat das es lieber Tod sein will als so weiter zu leben. WAS IST DARAN IN ORDNUNG???? Ein Mädchen was jetzt seit 10 einhalb Jahren über Selbstmord nachgedacht hatte, es versucht hatte, es eigentlich schon geschafft hätte.
Aber es ist schon sehr lange so. ich habe immer meine stärkste Waffe bei mir. Ich werde sie nie komplett von mir lösen können. Aber ich kann sie auch erstmal nicht kontrolliert einsetzen. Irgendwann wenn ich bereit bin in Therapie zu gehen, dann kann ich es irgendwann kontrollieren. Aber erstmal lasse ich meine Waffen tun und lassen was sie wollen und für richtig halten. Aber nur solange andere nicht zu schaden kommen. Nur dann kann das funktionieren. Nicht anders!!!!