gehasst und geliebt
Was ist nur mit uns passiert? Du bist hier jedoch nicht bei mir. Ich kann nicht glauben was du sagst. Mein Herz es rast. Mein Puls rastet aus. Mir wird klar nicht's bleibt wie es war. Du solltest gehen. Denn Tränen vergehen. Der Schmerz wird Heilen. Doch wenn du bleibst wird alles so bleiben. Klar die Hoffnung auf Besserung bleibt. Aber jetztendlich willst du dich doch nicht mal ändern. Ich werde es überstehen. Du wirst nicht mal merken das du gegangen bist. Jedoch werde ich die Sonne hinter den Wolken sehen können wenn ich etwas tue damit es mir besser geht. und du schadest mir nur.
Lass mich deshalb los. Ich möchte alleine sein.
Zwar kommen mir dann die Tränen. Und ich werde ganz klein. Hoffnung wird zerbrechen. Doch dann wird mein Leben klarer. Ich brauche dann einen Moment Zeit um es zu realisieren wenn du gehst. Jedoch hab ich mir vorgenommen nach vorne zu schauen. Nicht zurück. Ich hab tausend Gedanken. Weiß jedoch das du mir nicht gut tust. Aber auch das du mir wichtig bist. Das ich dich vermissen werde. Ich werde dann auch nicht mehr die selbe sein. Aber ich werde mich auch noch weiter verändern wenn du bei mir bist. Dich zu vergessen liegt noch in weiter Ferne. Sei ein Held. Geh. Tu es für mich. Für unsere Beziehung. Aber wenn du dich geändert hast. Wenn du diese Dinge nicht mehr mit mir abziehst. Dann komm wieder nimm mich in den arm und lass mich bitte nicht mehr los. Es soll eine Art der pause sein. Das sich jeder auf sich konzentrieren kann. Das jeder das miteinander erlebte in ruhe verarbeiten kann. Um dann eine enge Beziehung der Freundschaft zu erarbeiten. Eine glückliche. Ohne jegliche Art der Gewalt. Nur dann kann das funktionieren. Wir sind wie Geschwister. Wie Familie. Aber auch von denen muss man manchmal eine Pause haben. So auch von dir.
Was will das Schicksal mir beweisen? Ist das der richtige weg? Warum finde ich den richtigen Weg nicht? Aber ich muss das jetzt machen. Du weißt was du mir bedeutest. Und du mir wichtig Bist. Wer weiß ob ich dich jemals wiederfinden kann. Irgendwann! Wenn du gegangen bist. Fort von mir. Werden wir uns jemals wieder sehen?
multiherzen am 26. Juni 16
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stimmen sollen vergehen.
Säure schlucken um die Stimmen in meinem Kopf zu töten.
Säure schlucken um die anderen in mir zusammen zu löten. Ich will nicht mehr so viele sein. Gott wie schön wäre es jetzt alleine. Ich will sie nicht mehr hören. Werde sie niemals mögen das kann ich euch schwören. Will mein Leben vergessen. Hab heute schon wieder nicht gegessen.
Der Rauch der Zigarette lässt Schwindel frei. Hört denn niemand den Hilfe schrei? Selbst Schädigung lässt grüßen. Merkt ihr es in mir wüten? Mein Körper ist schon lange Tod. Doch er schaut nachts in den Mond. Kiffen lässt mich alles vergessen, bald lässt sich mein Puls nicht mehr messen. Egal wurd mir was mit mir passiert. Warum hat Gott die Menschenheit nicht kastriert. Wut ist in mir am brennen. Es wird mich doch bald eh keiner kennen. Ich will nie wieder etwas kauen. Ob ich es überlebe muss ich schauen. Gelassenheit ist mein Traum. Doch wird er nicht wahr in diesem Raum. Fliegen will ich in den Himmel. Denn hier unten werde ich verschimmeln. Bitte stimmen hört doch auf. Dafür nehme ich sogar den Tod in Kauf.
multiherzen am 24. Juni 16
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in jeden von uns steckt ein mörder. Wir wollen es nur nicht einsehen
Ihr glaubt ihr seit herzensgute menschen und würdet niemals morden? Na denn setz dich bitte hin, und haltet euch bitte fest. Denn ich kenne die wahrheit. Ihr alle seit mörder. Jeder einzelnde von euch. Ihr habt auch schon getötet. Oder auch euch zu gute töten Lassen. Ihr seit auftragskiller. Ihr seit massenmörder. Ihr seit Serienkiller. Mörder!!! Allesamt. Mich selber nicht ausgeschlossen. Ich töte auch. Ich denke sogar fast täglich. Nur lasse ich nicht mehr für mich töten. Das fande ich dann ungerecht. Wenn ich schon töten will mache ich das auch selber.
Ihr denkt jetzt was labert die alte, ich habe doch noch nie gemordet. Doch doch, habt ihr. Jaja ihr vergesst wohl das tiere genauso lebewesen sind wie wir. Was war mit der fliege die ihr heute mittag todgeklatscht habt. Sie hatte gelebt. Und du hast sie heute getötet.
Was war mit dem schweinefleisch was ihr heute abend auf den grill geklatscht habt? Habt ihr ihn nicht für euch töten lassen??
Oder die ratte die ihr mit rattengift qualvoll zur strecke gebracht habt. Sie wurde von euch getötet. Qualvoll musste sie sterben.
Glaubt ihr nicht das tiere genauso gefühle haben wie wir? Glaubt ihr nicht das sie genauso familie haben wie wir?
Ihr denkt doch jetzt halt einfach deine fresse das ist instinkt.
Aber ich denke das wir menschen uns nur einreden das es instinkt ist. Damit wir uns kein schlechtes gewissen einreden diese gewiss fühlenden tiere getötet zu haben.
Glaubt ihr mir nicht?
Braucht ihr ein beweis?
Ich arbeite mit pferden die psychisch krank sind!
Sie fühlen wie wir. Spüren schmerzen und überforderung.
Überfordere mal ein pferd. Achte auf sein verhalten. verändert es sich? Jaaa man!!! Und wie.
Jetzt behandel mal ein pferd liebevoll. Freut es sich wenn du kommst? Ja. Und wie. Bettelt es um ein apfelstück wenn es weiß etwas richtig gemacht zu haben? Und wie!! Schlag ein pferd. Bekommt es angst? Zuckt es. Weicht es zurück?? Ja!!! Wenn das alles nur instinkt ist, dann will ich behaupten das auch menschen instinkt haben. Das wir nicht handeln weil wir es so wollen sondern weil unser instinkt es will.
Ich meine, auch wir gehen wenn wir uns in gefahr befinden oder uns bedroht fühlen. Pferde tun dieses auch. Wieso soll dieses bei pferden nur instinkt sein und bei uns denken und handeln??
Was ich damit sagen will ist das auch tiere empfinden haben. Sie haben auch gefühle. Sie haben herden anstatt familie. Aber die herde ist doch ihre familie und ihre Freunde. Wenn von zwei katzen die ein ganzes leben zusammen waren die eine stirbt, dann trauert die andere. wenn hund und besitzer eine gute innige beziehung hatten und der besitzer stirbt. Dann trauert der hund! Ihr glaubt mir nicht?
Geht auf youtube und gebt folgende videos ein
* katze trauert um eine andere katze
* Hund trauert um toten besitzer
Ich musste weinen.
Und denkt mal an euer haustier. Ihr habt ein hund der euch lieb hat. Und wenn ihr nach hause kommt sitzt er vor der tür um auf euch zu warten. Er springt schwanzwedelnd an euch hoch und freut sich euch zu sehen. Glaubt ihr das macht er aus spaß?? Eben nicht! Er hat euch vermisst.
Ich behaubte das auch die anderen tiere so fühlen. Das sie familie haben. Das sie denken können.
Und diese tiere töten wir weil sie lästig sind und nerven.
Aber stellt euch mal bitte die frage ob ihr menschen die nerven oder lästig sind auch töten würdet? Nein wahrscheinlich nicht. Und das ist auch gut so. Aber warum tut ihr es tieren an? Nur weil sie schwach sind? Sie sich nicht währen? Weil ihr deshalb nicht ins gefängnis müsst??
Warum esst ihr fleisch? (ich selber bin vegetarier)
Würdet ihr auch menschen essen? Würdet ihr ein menschen schlachten, ausnehmen und dann grillen oder braten?? Nein!! Würder ihr nicht! Aber warum tut ihr es unschuldigen kleinen lämmern an, oder ferkel. Viele würden jetzt sagen dass wenn sie kein fleisch essen würden es zu viele tiere gäbe. Aber habt ihr mal drüber nachgedacht, das es garnicht nötig wäre tiere zum schlachten zu züchten Wenn alle auf fleisch verzichten würden?? Dann gäbe es auch nicht zu viele tiere.
Jetzt denkt sich sicher jemand das ihr dann den tieren das essen wegessen würdet. Aber ehrlich. Dann bauen wir eben bei allen schlachtereien, bei allen fleischereien und zuchtbetrieben essen für die tiere an. Dann würde jeder genug bekommen. Tier sowie mensch. Und keiner müsste unnötig sterben.
Ihr würdet doch auch nicht euch hund eure katze oder euer geliebtes kleintier essen wollen oder??
Aber jetzt würden einige noch denken das sie euch gut schmecken. Ja gut das kann sein. Aber schmecken pommis nicht auch gut? Oder gemüse? Es gibt auch anderes leckeres essen. Und töten um ein moment lang zu genießen?? Ist es euch das wirklich wert?
Ich denke nicht.
Aber trotzdem scheint es euch egal zu sein wieviele unschuldige leben ihr tötet. Immer wenn ich im supermarkt stehe und an der abteilung für fleisch vorbei komme denke ich wieviele leben sind wohl hier im laden? Wieviele mussten sterben.
Und ganz ehrlich. Was denkt ihr wieviele tiere schon für euch sterben mussten. Wieviele ihr schon gegessen habt?? Eins ist sicher. Es sind zu viele.
Stellt euch eine frage. ist es euch wert wegen fleisch oder eine nervige fliege ein leben zu töten? Ein leben was vielleicht glücklich war? Ein leben was familie hatte? Ist es euch das echt wert? Nur um das leben euers zu erleichtern?
multiherzen am 24. Juni 16
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von heute auf morgen ins wunderland
Was ist wenn sich von heute auf morgen alles ändern soll?
Ja. Mit dieser frage wurde ich heute morgen konfrontiert. Ich habe geantwortet das man es so akzeptieren muss. Egal ob es nun gut oder schlecht ist. Akzeptanz ist ein sehr wichtiger begriff in der heutigen zeit. Und ich denke das er schon immer wichtig war und immer wichtig bleiben wird.
Also sagte die Betreuerin dass sich für mich ab morgen ALLES ändern wird. Und damit meinte sie nicht irgendwie meine Gefühle und Gedanken, oder Beziehungen zu anderen Menschen. Nein. Sie sagte, dass ich ein sehr ordentlicher Mensch bin. Dass ich mich immer an regeln halte. Ich so vernünftig wäre. Und der Höhepunkt das ich bereit für die eigene Wohnung bin. Und das mit noch 16 Jahren. Ich dachte so geil!!! Wann geht’s los???
Ja. Es geht morgen los. Möbel und alles ist bestellt. Ich ziehe um. In eine Wohnung die einen Neuanfang vorher sagt. In eine Wohnung die mir Hoffnung gibt. Eine Wohnung wo ich meine eigenen regeln und grenzen setzen darf. Ja das habe ich mir immer gewünscht. Mit 16 in eine eigene Wohnung. Alle haben immer gesagt das kriege ich nicht hin. 16. Das ist noch viel zu jung. Ich solle es mir gut überlegen. Und ich sollte es lieber nicht machen. Aber an alle die das sagen. ICH HABE ES GESCHAFFT. ICH MULTIHERZEN, AN DIE KEINER GEGLAUBT HAT. WO ALLE DENKEN ICH KANN MEINE ZIELE UND MEINE TRÄUME NICHT ERZIEHLEN!!!!!!!! Endlich kann ich denen läuten den Mittelfinger zeigen und sage ätsch. Ich habe das geschafft. Und du hast nicht an mich geglaubt. Das erste was ich gemacht habe als ich es erfahren habe war Adlerherz anzurufen. Ihr alles erzählen. UND DANN:
Ich habe meine liebe ehemalige Pflegemutter angerufen und ihr von den morgigen Umzug erzählt. Ich telefoniere nie mit ihnen. Aber das musste jetzt sein. Also ich habe bei ihr angerufen und habe gesagt das ich morgen in die eigene Wohnung ziehe. Sie hat es erst nicht geglaubt. Also entschied ich mich dazu sie einzuladen. Das sie irgendwann mal vorbeikommen kann um zu sagen: es tut mir leid das ich nicht an dich geglaubt habe. Ich bin stolz auf dich das du den Traum nicht aufgegeben hast. Das wünsche ich mir. Das sie das erste mal in meinem leben stolz auf mich ist.
Zurück zur Wohnung. Morgen früh geht’s los. Meine Sachen sind alle gepackt. Viel habe ich ja eh nicht. Da reichte ein Koffer. Heute habe ich mir die Wohnung schon angeguckt. Eine Küche, ein Badezimmer mit Waschmaschine und Badewanne, ein riesen Wohnzimmer und eine Abstellkammer sowie ein sehr schönes Schlafzimmer.
Ich weiß aber auch das ich da niemanden kenne. Das heißt für mich auf Leuten zugehen zu müssen. Vielleicht stelle ich mich den Nachbarn vor. Vielleicht sind sie ja ganz nett. Und vielleicht spreche ich Leute in mein alter an. Denn ich will es vermeiden alleine zu sein.
Aber sonst ist da nur noch die sorge mit dem essen. Da wird mich niemand kontrollieren können. Wahrscheinlich werde ich wochenlang wieder nichts essen. Aber ich werde mir selbst ein arschtritt geben und mir vornehmen mindestens jeden zweiten tag eine Kleinigkeit zu essen.
Sonst bin ich mir ziemlich sicher es hinzubekommen. Ich will mich jetzt beweisen. Ich will es vor allem dem Jugendamt beweisen. Denn wenn ich es gut alleine hinzubekomme, wird es ja wohl kein Problem geben zu adlerherz zu ziehen. Das ist mein nächstes ziel. Einfach zu meiner Adlerherz gehen.
Das schönste ist das sie mich jetzt endlich wieder besuchen kommen kann. Und sogar auch bei mir schlafen. Wir haben uns so lange nicht gesehen. Und ich vermisse sie mega dolle. Aber ich freue mich umso mehr sie bald wieder im arm halten zu können <3
multiherzen am 23. Juni 16
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to do List 2016
Ich habe mir jetzt einfach mal überlegt was ich 2016 noch alles machen möchte und was ich erreichen will.
Hier ist eine Auflistung von den die ich erweitern werde und abarbeiten werde.
* ein wochenende nur mit meinem kleinen bruder verbringen. [ ]
* ein Wochenende am Meer zelten. [ ]
* in einen wald gehen können um zu klettern. [ ]
* an felsenwänden ungsichert klettern gehen. [ ]
* polnisch lernen [ ]
* eine gute psychologin finden [ ]
* meine höhenangst überwinden [ ]
* einen standarttanzkurs besuchen [ ]
* wieder gesangsunterricht nehmen [ ]
* wieder anfangen korrektur zu reiten [ x ]
* meine Angst vorm Essen überwinden. [ x]
- als beweis im Resturant essen gehen [ ]
* sternschnuppen sehen [ ]
* wilder sex unter vollmond am meer [ ]
* eine musikanlage kaufen [ ]
* zwei katzenbabys adoptieren [ ]
* meiner erzeugerin einen brief schreiben [ x ]
Geschrieben habe ich ihn. Aber nach 16 Jahren denke ich das ich ihn ohne vorankündigung vorbeibringen sollte []
* meinen halbbruder kennenlernen [ ]
* meine kurzzeitfamilien von vor 16 j. kennenlernen [ ]
* meinen vornamen ändern lassen [ ]
* mich mit einem ehmaligen betreuer treffen [ ]
* mich mit den mädchen aus der psychiatrie treffen[ ]
* mich aus beziehungen anderen menschen komplett raushalten. [ ]
* bier im biergarten in bayern trinken [ ]
* eine sandburg am meer bauen [x ]
* nachts am meer am lagerfeuer sitzen [ ]
*bis zum Morgengrauen durchfeiern [ ]
*Motorrad fahren [ ]
* 72 Stunden wach bleiben [ ]
*mit eisenherz Kontakt aufbauen []
* eine woche ohne uhrzeit leben [ ]
*An einem Casting teilnehmen [ ]
*Einem Obdachlosen ein Frühstück kaufen. [ ]
*Eine Flaschenpost verschicken.[ ]
*Barfuß durch den Regen laufen. [ x ]
*Vor Lachen weinen [x ]
*Alle Namensvetter aus dem Telefonbuch anrufen. [ ]
*aus dem Stegreif eine Rede halten [ ]
*einen BH mit einer Hand öffnen können [x]
*einsam durch den Nebel wandern[ ]
* selbstverteidigungskurs machen [ ]
* chantals grab besuchen [ ]
*Eisskulpturen bauen []
* blau ist eine schöne farbe gucken [ ]
*: Tagebuch der Anne Frank lesen [ ]
*You raise me up singen können [x ]
* durch mc - drive mit einem bibbi- car fahren [ ]
* einen begehbaren kleiderschrank haben und die innenseite wie narnia gestalten [ ]
* in ein bauhaus gehen und fragen wo denn was ist womit man den körper einwickeln kann [x] 😂😂😁
Die Antwort war stumpf ,,bei sowas haben wir nicht, da müsst ihr in den Baumarkt gehen. " diese Reaktion war die aller beste ich hab so gelacht
*in einem Restaurant Diät Wasser bestellen. [ ]
* ein eigenes Buch schreiben [ ]
* Ausbildung zur pflegeassistentin anfangen [x]
* mit pia ein wettessen bei mecces machen [x ]
* ein notfallkoffer anlegen [ ]
* nein sagen lernen [ ]
* alle interpritationen zu den liedern von eisblume auf blog stellen [ ]
multiherzen am 23. Juni 16
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es tut mir leid
Tage vergingen. Wochen vergingen. Jahre vergingen.
Tage, Wochen und Jahre in denen ich mich nicht für mein Unrecht entschuldigt habe. Wo ich einfach weiter gelebt habe, ohne dran zu denken, das ich unfair gehandelt habe. Das ich Menschen traurig gemacht habe. Vielleicht auch wütend oder sauer. Viele waren enttäuscht von mir. Von meinen Entwicklungen. Von meinem Verhalten. Das führte zu kontaktabbrüchen. Es führte zu Frustration auf beiden Seiten. Ich weiß das ich mich oft falsch verhalten habe. Ich weiß ganz genau wann ich Menschen verletze oder enttäuschte. Aber mir ist es in dem Moment einfach zu viel zu sagen das es mir Leid tut. Oft lässt es mein stolz nicht zu. Da denke ich über die Konsequenzen meines Verhaltens nicht nach. Oder sie sind mir in den Moment egal. Aber ich vergesse nie was ich in meinem Leben nicht hinbekommen habe. Und ich weiß das ich vielen Menschen Leid zugefügt habe. Und ich möchte mich dafür entschuldigen. Bei allen die ich in die Irre geführt habe. Alle die wegen mir Probleme bekamen. Ich möchte mich entschuldigen dafür das ich Menschen enttäuscht und verletzt habe. Ich möchte mich bei denen Menschen entschuldigen die ich verarscht habe. Bei den Menschen Wo ich Geheimnisse ausgeplaudert habe. Ich möchte mich bei den Menschen entschuldigen bei denen ich es nicht für nötig gehalten habe ein ordentliches Gespräch zu führen und sie nur angebrüllt habe. Ich möchte mich bei all jene entschuldigen bei denen ich mir mit notlügen aus brenzlichen Situationen geholfen habe. Ich möchte mich bei allen entschuldigen die es verdient haben eine ehrliche Entschuldigung zu bekommen.
Es tut mir Leid für mein Fehlverhalten euch gegenüber.
multiherzen am 22. Juni 16
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dort liegt ein kleines Mädchen - wer wird sie wohl vermissen?
Es lag ein Mädchen auf dem Boden. Zusammengekauert. Ihr kleiner zerbrechlicher Körper zuckte. Sie weinte. Sie lag mit dem Rücken zu mir. Sie schien mich nicht wahr zu nehmen. Auch nicht als ich ihr tröstend meine Hand auf ihre Schulter legte. Sie erbrach. Hustete. Ich nahm ihre Hand und strich ihr über das Haar. Niemand schien sich um sie zu sorgen. Niemand scheint sie zu suchen. Wie lange sie wohl schon hier lag? Ihr Körper war abgemagert. Ihre Hand lag knochig in der meinen. Ich wusste sie würde sterben. Leise fing ich an zu singen. Ich versuche sie zu beruhigen. Nach ein paar Minuten hörte sie auf zu weinen. Sie regte sich. Ihre Hand drückte sanft die meine. Ich hörte sie einatmen. Dann setze sie sich auf. Sie drehte sich langsam zu mir.ich erschrak. Ging ein Schritt zurück. Hörte auf zu singen. Tränen kündigten sich an. Die erste rollte. Ich viel zusammen. Kauerte mich zusammen. Es war still. Zu still. Das Mädchen war weg. Zum Glück. Den es war nur eine Halluzination. Das Mädchen. Das Mädchen hieß multiherzen. Das Mädchen war ich. Ich als ich nocht Kind war. Spindeldürr. Blass. Und voller Blut. Zerstört in so jungen Jahren. Es verfolgte mich. Ich verfolge mich. Die Erinnerungen. Sie bleiben. Sie wollten nicht vergehen. Die Gefühle auch nicht. Es war wie immer. Es wird nicht besser. Das sehe ich jetzt ein.
multiherzen am 21. Juni 16
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Wenn psychiater keine Ahnung haben!!!
Ich bin verwirrt. Ich bin sauer. Ich bin verunsichert. Am was bitte leide ich denn jetzt?
es fing so an das mir eine psychiatrie sagte das ich an einer multiplen persönlichkeitsstörung leide.
dann hieß es letzte woche von einem psychiater der mich noch von einer anderen psychiatrie kannte in der ich über ein jahr in der geschlossenen war kannte, das ich auf jedenfall unter schizophrenie leide. Das gespräch dauerte ca eine halbe stunde. da hatte er das behauptet. ohne mich wirklich zu kennen. Also bekam ich tabletten. Diese halfen nicht. Machten mich nur schläfrig. Aber Hannelore ( Die stimme die ich höre) und die anderen Persönlichkeiten blieben.
Das teilte ich ihm heute mit. Und ihr glaubt nicht was er dann meinte!!!! Ich hätte eine psychose!!! Er wusste aus damaligen gesprächen das meine leibliche Mutter unter einer psychose leidet. Und er sagte das es sein könnte das ich es vererbt bekommen habe. Meine mutter war deswegen drei jahre in einer geschlossenen psychiatrie. Ein weiteres Jahr auf der offenen.
Ich kann das ganz sicher nicht durch machen. Ich war bereits ein jahr in der geschlossenen das ohne unterbrechungen ohne kontakt zur ausenwelt. Nicht einmal ausgang gehabt. Und ich war mittlerweile ein dreiviertel Jahr in der offenen. Dieses immer mit unterbrechungen. Und ich kann glaube ich dadurch gut einschätzen das ich es drei jahre nicht aushalten würde. lieber würde oich vorher abhauen. Irgendwo ins ausland. Außerhalb der EU. Denn lieber bleibe ich so krank wie ich bin als noch kränker durch die psychiatrie zu werden. Psychiatrie hat mir nie geholfen.-Es hat mich zerstöhrt. Wie oft wurde ich fixiert? mehrere tage. meine längste fixierung war 6 Tage. ohne duschen. nahrung und flüssigkeit komplett verweigert. durch tropf mit flüssigkeit versorgt. Mehrmals war es so. Und dadurch habe ich viele ängste entwickelt die vorher nicht da gewesen sind.
Jedenfalls bin ich mir ziemlich sicher keine psychose zu haben. zwar muss ich zugeben das viele der symptome zutreffen, ja. aber ich will keine psychose haben. Ich will nicht wie meine gottverdammte mutter werden. Sie hat mir mit meinen erzeuger das leben genommen. und zu so etwas will und kann ich nicht werden. Und nicht alle symptome treffen zu. Und ich habe mehrere persönlichkeiten.
ABER :
DR. allwissend will mich jetzt weiter mit seroquel behandeln. Ich habe zur zeit eine sehr niedrige dosierung von 50 mg. weil mein körper sich daran gewöhnen soll. aber die sache ist die das ich jetzt auf psychose behandelt werden soll. Das heißt morgens, mittags, abends eine dosierung von 800 mg. Das heißt pro tag 2400 mg. Und was bitteschön soll ich dann noch machen wenn ich den ganzen tag und die nacht im bett liege und durchschlafe?
meine höchste dosierung zu meinen schlechtesten zeiten war über den tag verteilt 700 mg. und da war ich schon ziemlich fertig. klar kamen da noch 180 mg neurocil und 8.5 mg Tavor hinzu. und diese medikamente waren auch hoch dosiert. aber seroquel haut auch ziemlich rein.
Aber der DR. Allwissend wird ja wissen was er macht. Und nächsten monat ziehe ich eh um, und dann suche ich mir als erstes einen neuen psychiater. BZW ich tu es einfach jetzt schon. Sicher ist Sicher. Und ich will nicht von so einem komischen Arzt behandelt werden.
multiherzen am 20. Juni 16
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scheinbar unzerstörbar
Ich verliere den halt. Diese ganze Zeit. Mein ganzes Leben. Soll ich sagen was mich wirklich quält? Was mir im Leben fehlt? Warum es mir mit jedem Tag nur schlechter geht? Es fehlt Gewissheit. Es fehlt Mut und es fehlt Kraft. Es fehlt eine Pause in der ich durchatmen kann. Ich versuche die Vergangenheit hinter mir zu lassen aber ich schaffe es nicht. Denn was ist wenn die Vergangenheit die Gegenwart ist? Wenn man alles was Vergangenheit ist wieder und wieder zu erleben scheint? Ich wirke traurig sagst du?! VERDAMMTE SCHEIßE ICH BIN TRAURIG!!!!!!! Ich muss immer nur schön brav weiter Leben. Immer schön weiter funktionieren. Aber ich will nicht mehr weiter funktionieren. (nein mir gehts gut) ich fühle mich als wäre mir mein Leben gestohlen worden. Egal was ich mache, egal wie ich mich entscheide. ICH bin diejenige die etwas falsch macht. Ich bin die die verbotene missachtet. Ich bin die die der Programmierung Folgen muss. Ich kann nix dagegen tun. Wenn ich mich nicht selbst verletze verletzte ich alle um mich herum und ich kann rein Garnichts dagegen unternehmen. Ich bin kaputt. Ich bin nurnoch eine Maschine. Einprogrammiert. Gespeichert. Bereit zum Einsatz. Keiner weiß auch nur ansatzweise was ich für mich und die Welt fühle. Was ich dafür noch übrig habe. Deswegen schreibe ich die Erinnerungen auf und quäle mich selbst. Hat diese Finsternis einen Namen? Diese Grausamkeit dieser Hass. Wie haben sie mich gefunden? Haben Sie sich in mein Leben gestohlen oder habe ichsie gesucht und mit offenen Armen empfangen? Was ist mit mir passiert? Ich sollte viel stärker sein! Ich will keine Hilfe. Ich werde behaupten das es mir gut geht. Ich werde es versuchen. Es ist ein unabsehbares Risiko. Aber es tut so weh. Es tut immer weh. Es tut mir Leid. NEIN. Ich fühle mich wie immer, ich fühle mich wie ein Monster! Es kotzt mich an das immer jeder über meine Gefühle sprechen will. Ich kann nur warte bis es irgendwann vorbei ist. Vielleicht hasst du mich. Aber weißt du was, ich hasse mich mehr!!!!warum passiert mir das??
Es ist als würde ich ertrinken. So langsam das ich es nicht mehr mit kriege. Ich verstecke es. Alle sehen immer nur wie gut es mir geht. Ich weiß nicht wie ich mir noch helfen soll. Vielleicht könnte ich mir helfen wenn ich wüsste was in meinem Kopf vor sich geht. Aber ich kann Garnichts tun. Meine Narben sind ein Zeichen von Leid. Aber auch ein Zeichen das ich kämpfen konnte. Doch was nützt es mir jetzt? Ich hab mich immer nur ignoriert. Doch die Welt soll sich erinnern. Deshalb bringe ich das zu Papier. Warum habt ihr mir das angetan? Ich hab euch noch nie was gesagt. Ich hab euch nie was getan. Ihr seit viel zu kalt. Meine Hoffnung vergeht. Ich hab Angst es zu tun. Hab Angst vor den Konsequenzen. Niemals wollte ich das so. Doch ich hatte keine Wahl. Jedes Wort war nur ein Wort von jemanden der da so kauerte. Ich habe soviel versucht. Niemals hat was geklappt. Jeden funken der Hoffnung habt ihr zerdrückt. Ich sah die Mauer vor mich. Und ich schlug auf sie ein. Die Mauer bleibt stehen. Ich jedoch zerbreche an ihr. Mir ist kalt ich fühle mich krank. Bitte reicht mir doch eure Hand. Ich will nicht sterben. Wirklich nicht. Aber so....
So kann ich nicht weiter leben. Ich wollte es tun. Zu dieser Zeit wäre mir keiner sauer gewesen. Ich kann nicht so tun als wenn nix gewesen wäre. Ich kann nicht einfach am Morgen erwachen und vergessen haben was gestern war. Denn ein Elefant vergisst nie. Und an alle mobber wenn ihr euch noch an mich erinnern solltet denkt daran das ihr mich immer Elefant genannt habt. Ein Elefant mit elephantites.
Wenn man sich selbst schon aufgegeben hat. Müssen andere einen dann nicht auch aufgeben?? Ich gibt es dann noch Hoffnung? Hoffnung auf irgendwas? Egal was? Aber gibt es noch Hoffnung?? Ich weiß manchmal einfach nicht warum ich noch was versuchen soll? Wozu soll ich noch reden? Ich die Zeit, die eineinhalb Jahre wo ich nicht sprach. Sie waren gut für mich. Ich konnte mich auf mich konzentrieren. Ich habe damals kein Wort geredet. Nicht ein Wort. Habe nicht meine Bedürfnisse ausgesprochen. Auch meine Sorgen nicht. Und das tat einfach mal gut. Ich bin zur Zeit maßlos überfordert. Alles was ich tue erscheint so sinnlos. Reden löst hier keinerlei leid. Noch nie hat das was gebracht. Und ihr versteht es einfach nicht. Ich habe kein Bedarf mehr über Probleme zu reden. Bitte versteht mich. Ich will mich gerne wieder auf den Weg der Besserung bringen dich der Weg ist abgeschnitten. Seht ihr das denn nicht?
Jede Nacht ist da dieses böse Gefühl. Jede verdammte Nacht sehe ich dem bösen ins Auge. Ich will dass das aufhört. Ich will das dieser Alptraum vorbei geht. Ich will mal schlafen und unbeschwert träumen können. Der Grund für diesen Shit ist das Leben wie es ist. Ich will einfach ein Vogel sein und fliegen wenn ich will. Ich will ein schöner Vogel sein der mächtig ist. Der Phönix von Harry Potter zum Beispiel. Wunderschön und mächtig.
Kennt ihr das wenn schreiben nichts mehr hilft und es Tag für Tag schlimmer wird? Wenn das nimmerland immer näher kommen zu scheint? Ich will weg von hier!! Wenn ich die Klinge durch meine Taube haut ziehe bricht der Schmerz aus dem inneren heraus. Es ist ein kurzes Gefühl der Macht über mich und meinen Körper. Es befreit ganz kurz. Leider zu kurz. Drogen helfen auch. Man fängt an das es einen egal ist wer und was man ist und was man schon alles erlebt hat. Oder trinken bis die Gegenwart schweigt. Es ist ein Kreislauf. Gefühle sind mein Feind. Das schlechte im Menschen ist aus Gefühlen gekeimt.
Ich wurde grausam zerrissen. Zusammen flicken wird schwierig Sein. Wenn nicht sogar unmöglich. Man kann aus meinen Fragmenten nur versuchen ein neues ich zu puzzeln. Aber um dies zu schaffen muss man Kraft, Durchhaltevermögen, Mut und Hoffnung haben. Ich bin ein Risiko. Eins das sofort hoch gehen kann. Eines von den man besser wegbleiben sollte. Niemand sieht was ich sehe. Der Hass tötet mich langsam. Ich zeig keine Gefühle. Jede Nacht Wein ich. Jede Nacht zerstöre ich mich immer mehr.
Ich male gerne Bilder von mir selbst und riesengroße Männern. Der Druck steigt. Ich drive ab. Kann nicht mehr kontrollieren. Ich kann mich nicht konzentrieren. Es geht nicht mehr. Fuuuck. Mein Atem blockiert. DURCHATMEN!! Ich muss es jetzt schaffen ich muss durchhalten. Ich hab das so nicht gewollt. Ich habe mich tief in mir versteckt. Ich will endlich frei und glücklich sein. Ich will ganz nach oben dafür setze ich alles ein. Doch es tut immer nur weh. Weil ich immer wieder auf meine fresse fliege. Ich will raus hier doch ich weiß nicht wie. Doch auch wenn ich es schaffen würde wäre es kein Triumph. Ich bin wie eine Kerze die nicht einfach erlischt. Man muss sie auspusten. Das Leben muss ihr das Licht nehmen. Nur das Leben ist dazu imstande es zu tun. Ich frage mich immer wieder Wie man nur so herzlos und kalt sein kann. Wie kann man einem jungen Leben nur sowas antun?
Ich will einfach nur durch eine andere Welt gehen. Ich will es nicht mehr wissen. Ich will mich nicht mehr an mein Leben erinnern.
Mit jedem Jahr habe ich vergessen wie wichtig es ist das man mit sich nicht alles machen lassen darf. Wie wichtig es ist glücklich zu sein. Wieso kann ich nicht auch meine Vergangenheit vergessen. Mittlerweile bin hoch für mich nur noch eine fremde Person. Wenn ich in den Spiegel schaue fühlt es sich nicht so an als sei ich das was ich da sehe. Ich gehöre nicht mehr zu mir. Nicht mehr zu meinem Körper. Nicht zu meiner Seele. Es wird niemals so sein wie ich es mir erhoffe. Und meine Ansprüche sind schon ziemlich niedrig. Aber Habe ich vielleicht auch schon angst vor dem glücklich sein weil ich weiß das es nie von Dauer ist?? Der Schmerz in mir ist mein Leben. Ich habe Angst. Wie oft kann Ich noch fallen. Ich meine ich bin auch nur ein mensch! Aber ich versuche es zu meistern. Ich versuche stark zu sein. Ich versuche mein Leben in den Texten die ich schreibe zu verarbeiten. Es ist schade wie mich das alles vernichtet.
Ich will ein neuen Morgen. Ein neues Leben. Ein neues Herz. Unberührt und voller Hoffnung Kraft und Energie. Aber ich hab die Suche aufgeben. Es wird sich nichts ändern. Ich habe manchmal das Gefühl als müsste ich laut schreien. Den Blick auf den Boden, bloß kein Augenkontakt.
Scheiße ich muss raus bevor mir der Kopf platzt. Aber eingesperrt bin ich hier. Kein Ausgang ab zehn Uhr. Kein rauchen. Kein mal eben rennen gehen um den Druck loszuwerden. Keine Chance um kurz zu vergessen. Eingesperrt wie ein Löwe im Zoo. Kein Freiraum. Ich kann nähe einfach nicht ertragen. Bleibe lieber auf Distanz. Ich möchte selber bestimmen wann es mir zu viel ist. Ich möchte selber entscheiden können wann es mir zu nah ist. Es hat ja auch einen Grund warum ich so bin wie ich bin. Das kommt ja nicht von ungefähr. Ich konnte nie Kind sein. Ich musste immer alles unterdrücken. Gefühle, hilfeschreie, suche nach Geborgenheit. Musste alles was mir angetan wurde aushalten. Musste es akzeptieren. Es sollte zur Normalität werden. Da ich noch kein halbes Jahr alt war als das alles begann war es für mich bereits Normalität.
Ich habe jedoch eines festgestellt in der letzten Zeit. Wir leben alle in der selben Welt jeder geht einen anderen Weg. Manche haben ein Tollen weg. Kaum Hindernisse. Sie bleiben nicht stehen. Andere haben es schwerer und ab und zu müssen sie kleine Hürden springen. Wieder andere zu denen ich mich zählen, haben eine riesige Mauer vor sich mehrere 100 Meter hoch. Diese Mauer erscheint nicht überwindbar. Man versucht zu klettern. Jedoch rutscht man ab. Es muss Jahre dauern diese Mauer zu überwinden. Es muss schwer sein. Mit vielen Rückschlägen. Und es kann sein das mache Menschen es nie schaffen, oder auch zu dumm sind, um den langen Weg zurück zu laufen und sich einen neuen Weg zu suchen. Aber bei manchen Menschen ist der Rückweg blockiert. Eine weitere Mauer. Diese erscheint noch viel hohe als die die den weiteren Weg zeichnet. Man ist eingesperrt. Es führt kein Weg daran vorbei. Ich stell immer wieder fest das In der Einsamkeit mein leeres Herz schlägt. Ich bin eine Kriegern. Doch so verwundet wie ich bin kämpfe ich schon lange nicht mehr. Es ist nur ein abwarten. Ein Warten auf Rettung. Oder ein Warten auf den Tod.
multiherzen am 20. Juni 16
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multiple und Drogen. so wie jeder andere auch
Was wäre wenn ich mich irgendwann mit meinen innenmenschen messen muss? (Text der ironie)
Wir alle würden im Grab landen.
Denn wenn wir uns messen würden. Es wäre nur ein,, wer schafft mehr Joints, wer schafft mehr Vodka, wer schafft mehr speed, wer kann am weitesten fliegen.
Kennt ihr das? Ihr nimmt sag ich mal Gras. erst fresst ihr euch zu und dann habt ihr das große Verlangen an der Decke zu hängen? Mit den Füßen an der Decke um nicht abzukratzen wenn ihr euch in die Schlinge quetscht? In der Anfangsphase zu sterben wäre leicht Doof. Erstmal ein bisschen da rumhängen. Solange bis der Kopf anfängt wehzutun. Dann erstmal fluchen das man das schon wieder gemacht hat. Und das obwohl man sich beim letzten mal geschworen hat das das nächste mal die Haare Abkommen wenn man das nochmal tut. Also holt man sich die Schere und lässt sich von einem innenmenschen die Haare abrasieren. Dann schaut man in den Spiegel und lacht die nächsten Stunden. Denn das was da einen entgegen blickt ist ja niemals man selber. Wenn man sich dann langsam beruhigt hat, denkt man wo jetzt sowieso schon die Haare auf dem Kopf fehlt kann man sich am weiteren Körper auch rasieren. Aber da man zu doof ist in der Küche Rasierer gut legen bevor man kifft nimmt man einfach ein schalenschäler. Sieht dem Rasierer natürlich auch arg ähnlich. Man setzt an den Beinen an, zieht nach oben. Fuck Blut. Egal. Das denke ich mir dann immer. Egal dann Häute ich mich eben. Also Häute ich mein kompletten Körper. Schmerzen empfinde ich kaum wenn ich gekifft habe. Also denke ich mir, ziehe ich mich um. ich schlürfte in mein Zimmer und zog ein schönes Nachthemd an. Es war weiß. Und hatte unten abgerissene franzen hängen. Ich wurde schwächer. Wegen des Blutes was ich verlor. Aber ich wollte noch weitere Erlebnisse machen. Also dachte ich nach. Mh. Was könnte eine geisthafte gestaltet mit Blut und einem mittlerweile rotem Nachthemd anstellen??
Oh ja prima Idee. Ich ging auf das Dach des Hochhauses. Es war mindestens 30 Meter hoch. Ich schaute runter und lachte. Ich lachte laut und lange. Dann stand ich auf, ging bis zum Ende des Daches. Ich hörte alle meine innenmenschen singen. Sie singen,, i belive i can fly. I belive i can Touch the sky "
Ich stimmte mit ein. Laut sang ich. Lauter als ich es gut hoffen gewagt hätte. Und ich hob ab. Und ich dachte zu fliegen. Und ich flog auch. Leider in die falsche Richtung. Ich fliel auf den Boden. Hart prallte ich auf. Jedoch lachte ich. Ich lachte auch als ich in den Leichenwagen geschoben wurde. Und ich lachte als ich in der Obhut des Teufels war. Er fragte warum ich lachte. Und ich sagte weil ich aussehe wie der Teufel.! Ich nahm mir seine schwarzen feuerigen Hörner vom Kopf und setzte mir sie auf. Der Teufel schrie,, Ich will nicht wieder leben, du musst mir meine Hörner wiedergeben". Ich lachte jedoch genüsslich weiter und musste dann auch weiter. Ich schaute mir die Hölle an, sie zog mich in ihren Bann. Überall schien es warm gut warm. Und überall erschien es zu kalt. Ich wusste das ich noch ziemlich dicht war. Deshalb ignorierte ich auch diese süßen Eichhörnchen und die Kaninchen die auf der feuerwiese genüsslich graßten. Und auch ignorierte ich die Einhörner. Nein, diese versuchte ich zu ignorieren. Aber EinhörneR. Wow die könnte ich mir nicht entgehen lassen. Ich streichelte eines. Und ich setzte mich auf sein Rücken. Dieses sah aus wie dieses fillypferdchen mit der Swarovskisteinchenkrone. Als ich saß flog ich aber schon. Ich wollte ja eigentlich noch die Hölle mit diesen ganzen wunschonen Tierchen bestaunen. Aber es muss ja weiter gehen. Ich schlief ein. Piiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeepppppppp.
Neue Umgebung. Es war weiß überall. War ich im Himmel? Nein den Wesen zu urteilen war das die Hölle. Eine Hölle in weiß und wohlig warmen Temperaturen. Ich setzte mich auf eine Wolke. Diese hob ab. Mein Blut verteilt sich auf die wohlig Weise Farbe am Boden. Böse Wesen triben sich Rum. Den einen spuckte ich auf dem Kopf den anderen ließ ich das warme Blut spüren. Ich probierte alles auf. Bis ich eins auf die fresse bekommen hatte. Dann war ich auch in dieser Welt gestorben. Es war dunkel. Keine Geräusche. Selbst wenn ich schreie hörte man nix. Man sah nix. Das war das nimmerland. Da war ich mir sicher
multiherzen am 20. Juni 16
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ausgerastet ** TRIGGER**
ausgerastet ** TRIGGER**
Es war einer dieser Momente wo all meine schmerzen heraus brechen wollten. Ich musste es tun. Ich musste diese Klinge nehmen und meine Haut zerschneiden. Musste meine Haut zerstören. Mein Versprechen an mich selber es nicht mehr zu tun, den Druck anders zu mindern brach ich dabei wieder. Zum zweiten Mal in dieser Woche. Durch die Taubheit die sich dann in meinen Körper ausbreitet merke ich die Schnitte erst kaum. Langsam fing der Schmerz an. Ich lebte noch. War ich selber. Das Blut floss in das Handtuch rein. Es war mir egal. Am liebsten verbluten dachte ich mir. Wie tief die Schnitte wurden war mir egal. Die Kontrolle hatte ich bereits verloren. Es war nur ein in sich rein schlagen. Mit der Klinge in der Hand. Ob ich zu tief werden würde wär mir auch egal. Jedoch konnte ich noch drauf achten nicht auf der Unterseite meines armes zu schneiden. Nicht da zu schneiden wo die größeren Adern verliefen. Das Blut zu riechen ekelte mich an. Mir wurde schlecht davon. Dieses dunkelrot zu sehen machte mich noch aggressiver. Der Hass gegen mich selber stieg. Ich wollte es doch nicht machen. Tiefer tiefer tiefer. Mit jedem Schnitt. Ich rastete noch mehr aus.ich warf die Klinge gegen die Wand. Wollte sie zerstören. Sie war mein großer Feind. Durch sie ließ ich mich zerstören. Aus meinen Fragmenten konnte ich schon fast ein neues ich basteln. Ich fuhr mir durchs Haar, atmete einmal tief durch. Stand auf, schlich ein paar mal durchs zimmer. Durch mein Gefängnis. Keine ausgangsmöglichkeit. Gefangen in meinen eigenen vier Wänden. Wie ein Sträfling. Ich muss aufhören zu denken. Ich darf nicht denken. Nicht denken nicht denken. Es brachte nichts. Ich musste raus hier. Musste mich abmelden. Mir eine ausrede ausdenken.war schwierig.aber ich habe es geschafft. Ich musste in die Nacht hinaus und Rennen. Einfach drauf zu, egal wohin. Hauptsache rennen. dann musste ich mich auf einen Stein setzen und mir eine Zigarette anzünden. Ein großen Zug nehmen. Dann musste ich die Musik anschalten und dem Text zuhören. Denn dann kann ich nicht durchgängig denken. Aber ich kann mich nicht auf den Text der Lieder konzentrieren. Ich versuchte tief durch zu atmen. Doch meine Luftröhre scheint zu streiken. Ich rang nach Luft. Ich musste wieder rein. Musste mich beruhigen. Mein Puls raste. Er ist auf 140. ich merkte die Angst. Ich musste mich beeilen. Ich muss wieder rein. Ich musste mein arm reinigen. Desinfizieren. Ich musste das Handtuch was Tropf nass vom blut war entsorgen. Ich musste mich wieder anmelden. Musik wieder anmachen. Auf volle Lautstärke. Ich duschte. Musste mich weiter ablenken. Ich durfte nicht nochmal schneiden. Ich duschte eiskalt. Es tat weh. Es sollte wehtun. Aber es half nix. Ich stieg aus der dusche und sah mich in den Spiegel an. Das war nicht ich. Ich trocknete mich ab. Zog mich an. Putzte mir erneut die Zähne. Ging in mein Gefängnis. Legte mich in das Bett. Musik dröhnte erneut in meine Ohr. Wollte mein Gehirn zum Schweigen bringen. Ich drehte mich von einer Seite auf die andere. Saß, lag. An schlafen war nicht zu denken. Meine Augen schmerzten. Sie mögen doch bitte zersplittern. Auch mein Kiefer tat weh. Er pochte. Ich war zu angespannt. Krampfte mich zu sehr zusammen. Ich musste mich entspannen. Wie gingen die Übungen vom autogenes Training noch? Mist ich hatte es vergessen. Loslassen!!! Ich musste gottverdammt loslassen. An was schönes Denken. Es ging nicht. Hoffnungslos. Ich starrte an die Decke. Ich versuchte zu zählen. Von Null bis hundert von hundert runter zur Null. Keine Chance. Ich hatte die nötige Konzentration nicht. Ich wälzte mich von links nach rechts und von rechts nach links. Ich setzte mich auf. legte mich wieder hin. Ich wollte schreien. Aber ich musste leise sein. Telefonieren durfte ich auch nicht mehr. Die Wände waren nicht schalldicht. Selbst die Vibration meines Handys war zu laut. Durchhalten! Ich musste jetzt bloß durchhalten. Mit was konnte ich mich noch ablenken?? schreiben!! Ich nahm mein Handy und fing an zu schreiben. Pausenlos berichtete ich die letzten Stunden voller Unruhe. Und es half. Ich fühlte mich besser. Der Druck hatte nachgelassen. Danke an die Menschen die schreiben erfunden haben. Danke
multiherzen am 20. Juni 16
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Arbeit und Ansprüche.
Morgen muss ich oder besser gesagt wir zur arbeit.
Ich arbeite zur zeit in einer großküche. Ich bereite das Essen von über 500 Menschen zu. Meine Motivation ist schon zersplittert. Keine Ahnung was ich da überhaupt mache. Der scheiß wird mir nichtmal bezahlt. Ich mach es ja freiwillig weil ich ja etwas verändern möchte. Eine alltags Struktur habe ich mir dadurch erschaffen. Morgens um 6:45 aufstehen duschen geeignet machen zur Arbeit. Um 13 Uhr Feierabend. Wenn ich Lust habe in die Mensa gehen und essen. Hab aber meistens keine Lust. Dann duschen und die freie Stunde genießen. Dann das Amt erledigen. Um 17:45 essen. Wieder keinen Hunger. Ich hab ja in der Mensa gegessen. Dann duschen und dann mit Freunden raus. Um 22 Uhr rein und noch mit adlerherz telefonieren und der Tag ist um.
Sehr strukturiert.Alle müssten jetzt so stolz auf mich sein. Ich hab ja endlich was erreicht. Aber für mich bringt das nix. in der großküche ist es heiß. Man schwitzt. Man muss hässliche Kleidung tragen. Man muss stundenlang Möhren schälen. Oder Kräuter schneiden. Man darf an die reinigungsmaschiene oder auch putzen. Ich will das nicht machen. Ich will keine alltagsstrucktur. Mir hat mein Leben vorher gefallen. Da hatte ich auch Strukturen. Auf meine Art halt aber es gab sie. Und in einem Beruf zu arbeiten der einen ankotzt ist halt unmotiviererend. Tut mir Leid das ich nur mein bestes gebe und nicht mit Hingabe arbeite. Tut mir Leid das ich diesen Zeitdruck nicht standhalten kann. Ich bin nicht Gott. Ich bin nur multiherzen. Ich kann halt nicht zaubern. Dazu noch das ich erst 17 werde und noch garnicht arbeiten brauche. Mein Schulabschluss habe ich doch Mit ausreichenden 1.9 bekommen. Klar er hatte besser sein können. So 1.2 wäre auch mein Traum gewesen aber ich habe zu wenig dafür getan. Ich geb es zu. Ich tu einfach zu wenig für mein Leben. Ich will Perfektion. Setze meine Ansprüche zu hoch. Immer besser sein als alle anderen. Immer die eigenen Ansprüche übersteigen. Dann bin ich zufrieden. Aber ich bin halt zu dumm. Zu unmotiviert. Zu egoistisch. Ich weiß das brauche ich mir nicht mehr anhören. Denn ich weiß Bescheid. Noch 4 Tage dann habe ich Urlaub. Dann habe ich mein tagesprogramm wieder. Gut durchgeplant. Genug Zeit um alles zu schaffen was ich mir vornehme.
multiherzen am 20. Juni 16
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Niederlage
Manchmal passiert es einfach. Manchmal trifft man falsche Entscheidungen. So ist es auch heute passiert.
Ich habe der wirklich netten Psychologin geschrieben Das ich angst vor der Wahrheit habe. Das ich lieber unwissend geblieben Wäre. Das ich zur Zeit keine Therapie Machen kann. Und sie hat geschrieben das ich dann erstmal die letzte E-Mail von ihr bekommen habe. Das ich mich jedoch melden kann wenn ich bereit bin Therapie zu machen. Sie war meine einzige ansprechpatnerin. Und ich habe das Gefühl sie komplett verloren zu haben. Ihr habe ich vertraut. Ihr habe ich mehr erzählt als ich es zulassen konnte. Und auch wenn ich sie kaum kenne scheint es dieses Gefühl von Schmerz in mir zu sein. Ein Schmerz einen sehr wichtigen Menschen, der mir soviel gelehrt hat, der immer für mich da war verloren zu haben. Wir kannten uns kaum. Haben nicht mehr als eine woche zusammen geschrieben. Deshalb verstehe ich auch nicht das sie mir so wichtig ist. Aber sie hatte schon recht mit dem was sie sagte. Damit das wenn ich ihr was schreibe was eigen oder fremdgefährdet ist und sie nichts machen kann(sie weiß nicht wer ich wirklich bin) wird sie zur Täterin weil sie Bescheid wusste aber nichts unternehmen Konnte. also rein rechtlich gesehen. Ich glaube zumindest das es das war Was sie mir mitteilen wollte. Und ich verstehe sie. Und ich bin ihr nicht sauer. Ehr mir selber. Weil ich es wieder verbockt habe. Weil ich zu den Zeitpunkt angst vor Therapie hatte. Jetzt auch noch. Aber ich weiß das ich es tun Muss. Für mich und für alle Menschen.
Aber trotzdem tut es weh. Grade weil sie die einzige ist der ich alles sagen konnte. Das meiste zumindest.
Danke einfach das sie für die Zeit für mich da war und mir ein Stück weit die Augen geöffnet hat.
multiherzen am 20. Juni 16
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Erste Kontaktaufnahme mit meinen anderen Identitäten
es war nicht meine idee.
Es war die Idee von einer psychologin. Sie hatte immer gute Idden und ich sage nicht das diese Idee schlecht war. Aber ich sage dass sie mir nicht gut tut. Aber im nachhinein ist man immer schlauer.
Also die psychologin hatte die idee das ich ja in einer Art Tagebuch versuchen könnte mit meinen Identitäten Kontakt aufzubauen. Ich fande die Idee an sich spannend und schrieb noch am selben tag einen eintrag in ein buch was ich für gedichte nutze.
Ich schrieb :
ich bin Multiherzen. ich würde euch allen gerne helfen. Ich möchte das es euch allen gut geht. Aber um euch helfen zu können müsst ihr ein bisschen von euch erzählen. Ich fange einfach mal an.
Ich bin Multiherzen vom märchenwald. ich werde am 2*.08. siebzehn Jahre alt. Ich reite gerne und dichte. Auchs chreibe ich Bücher. Ich mache viel mit freunden. und ich helfe gerne anderen menschen und tieren. stellt euch gerne mal vor. ich könnt auf den nächsten seiten schreiben.
Liebe grüße multiherzen.
Darauf hat ein kleines mädchen, schätzungsweise 6 oder 7 jahre ein bild gemalt. sie heißt offensichtlich lindsey. und laut dem bild zu urteilen ist sie ein glückliches mädchen was mama und papa lieb hat und gerne tiere mag. denn sie malte ein einhorn, ein elefant, eine giraffe und ein tieger. ein weiteres tier ist nicht erkennbar.
Auch ein Haus hat sie gemalt. ich interprentiere dass das haus zwei ohren besitzt. was genau es wirklich ist kann ich nicht sagen
jedenfalls fand ich das bild sehr süß.
Doch in letzter zeit habe ich nicht in das büchlein reingeschaut weil es mir nicht gut ging. heute jedoch habe ich reingeschaut. und hatte gleich panik bekommen.
hallo
Mein Name ist Merle.
Ich bin 28 Jahre alt.
Ich erlebe immer das selbe. Es macht mir
Angst. Aber es wurde normalität. Seit ich baby
bin. Seitdem sind meine
Gefühle lahmgelegt. Ich
will hier weg. Bitte
helfen sie mir doch.
( Ob noch Täterkontakt besteht ist noch nicht geklärt)
und genau das ist es. ob ich kontakt zum Täter habe ist ungeklärt.
ich habe ihr dann geschrieben:
Hallo merle
vielleicht ließt du ja grade mit. Hier ist christin. Sehr gerne würde ich dir helfen.
was genau wird denn mit dir gemacht?
wirst du geschlagen? Oder missbraucht? Kannst du mir das sagen? Es würde mir sehr helfen um dir helfen zu können. wann geschieht es denn immer? passiert es täglich, oder monatlich? passiert es am tag, oder in der nacht? wer tut dir das an? ein man oder eine frau? wie alt ist der täter? kennst du ihn? ist es immer der selbe täter oder wechseln sie? Bitte versuche die fragen zu beantworten.
Bis bald
doch jetzt will ich das alles garnicht mehr wissen
multiherzen am 19. Juni 16
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